Du fährst mit einem Tuk-Tuk durch Siem Reap, probierst Kula-Küche und Street-BBQ, bevor du den Sonnenuntergang in einem ruhigen Dorf erlebst, während Kühe nach Hause ziehen. Freu dich auf hausgemachte Pickles, warmen Klebreis, unbegrenzt Bier oder Softdrinks und Geschichten, die du in keinem Reiseführer findest – inklusive Hoteltransfer, damit du dich einfach fallen lassen kannst.
Ich dachte, ich kenne kambodschanisches Essen. Doch als wir in dieses bunte Tuk-Tuk in Siem Reap stiegen, änderte sich alles. Unser Guide Dara grinste und reichte uns sofort eiskalte Biere – er meinte, das hilft gegen die Hitze (hat er nicht übertrieben). Die Stadt war voller Leben, aber unsere kleine Gruppe fühlte sich wie in einer eigenen Welt, schlängelte sich durch kleine Gassen, in denen die Luft nach gegrilltem Zitronengras und einer süßen, undefinierbaren Note roch. Der erste Halt war ein winziger Laden mit Kula-Gerichten – davon hatte ich vorher noch nie gehört. Die hausgemachten Pickles waren scharf und frisch, und ich versuchte, mich auf Khmer zu bedanken. Li lachte über meinen Versuch; ehrlich gesagt, hab ich’s wohl ziemlich verhauen.
Danach fuhren wir raus aus der Stadt, die Felder öffneten sich, der Himmel färbte sich golden. Ein besonderer Moment war der Stopp bei Brother Vet’s Stelzenhaus: Kühe trotteten hinter uns nach Hause, neben der Tür lagen Lotusfrüchte in einem Korb. Wir aßen, was frisch aus seinem Garten kam – Kräuter, die ich nicht kannte, noch warmen Klebreis – und Dara erzählte Geschichten vom Dorf, die mich wünschte, ich wäre hier aufgewachsen. Für einen Moment wurde es still, nur das Radio eines Nachbarn drang leise herüber. Auf eine unerwartete Weise total friedlich.
Später landeten wir an einem alten BBQ-Stand – Dara schwor, der gibt’s schon länger als ihn selbst – und sahen zu, wie Rindfleischspieße über glühenden Kohlen gewendet wurden, während die Einheimischen nebenan scherzten. Die Sauce hatte diesen tiefen, fermentierten Fischgeschmack; nicht jedermanns Sache, aber ich fand’s großartig. Zum Nachtisch gab’s frisch gemachte Pfannkuchen von einem Paar, das so eingespielt war, dass man merkte, sie machen das schon ewig. Die Sonne war längst weg, doch die Lichter sorgten für eine gemütliche Stimmung, und jemand schenkte mir ein weiteres Bier ein, ohne zu fragen. Ehrlich gesagt denke ich am meisten noch an den Blick über die Reisfelder zurück.
Die Tour umfasst mehrere Stopps an einem Abend, startet vor Sonnenuntergang und endet nach dem Abendessen.
Ja, während der gesamten Tour gibt es unbegrenzt Bier und Softdrinks.
Ja, Abholung und Rückfahrt zum Hotel sind im Preis enthalten.
Du probierst Kula-Gerichte der Minderheit, lokales BBQ-Rindfleisch, hausgemachte Pickles, saisonale Speisen in einem Dorfhaus und frische Pfannkuchen zum Nachtisch.
Das ist nicht explizit angegeben; am besten direkt beim Anbieter nachfragen, ob vegetarische Gerichte möglich sind.
Die Gruppengröße liegt zwischen 2 und 12 Personen pro Tour.
Ja, du wirst während der Tour mit einem privaten Tuk-Tuk zwischen allen Stationen gefahren.
Dein Abend beinhaltet den Hoteltransfer mit privatem Tuk-Tuk und einen lokalen Guide, der dich begleitet. Du genießt unbegrenzt Bier oder Softdrinks und besuchst vier sichere Restaurants plus eine lokale Bar – alle Mahlzeiten sind inklusive, dazu gibt es Geschichten von Einheimischen an jedem Stopp, bevor es zurück zum Hotel geht.
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