Erlebe, wie Stachelrochen dich in Stingray City sanft streifen, schnorchle über farbenfrohen Korallen in Coral Gardens und entdecke Seesterne in den klaren Flachwasserzonen am Starfish Point – alles mit entspannten lokalen Guides. Inklusive bequemer Hotelabholung, Rückfahrt und kompletter Ausrüstung. Mehr als nur eine Tour – ein Erlebnis, das bleibt.
Wir stiegen noch etwas verschlafen vom Bus aus George Town aufs Boot – vielleicht zwanzig Minuten Fahrt? Die Crew scherzte schon, bevor wir überhaupt abgelegt hatten. Ich erinnere mich an die salzige Meeresluft, die sich mit Sonnencreme mischte, und dieses leichte Kribbeln, wenn man gleich etwas macht, das man nicht jeden Tag tut. Unser Guide Marcus verteilte die Masken und erzählte, wie sein Onkel die Stachelrochen „See-Hunde“ nannte. Ehrlich gesagt wusste ich nicht, was mich in Stingray City erwartet. Doch als wir ins flache Wasser sprangen – etwa bis zur Taille – glitten diese riesigen südlichen Stachelrochen ganz ruhig auf uns zu. Ihre Haut war glatt und kühl an meinen Händen. Marcus zeigte mir, wie man ihnen kleine Tintenfischstücke füttert; ich versuchte, nicht zusammenzuzucken, aber das war schon ein ziemlich verrücktes Gefühl.
Nach diesem Adrenalinkick fuhren wir weiter zu Coral Gardens zum Schnorcheln. Das Wasser war so klar, dass ich meinen eigenen Schatten auf dem Sand sehen konnte – fast unwirklich. Überall tummelten sich Papageienfische, deren Neonfarben zwischen den Korallen funkelten. Einmal verlor ich mich fast in der Beobachtung eines kleinen gelben Fisches, der in einem Hirnkorallenriff hin und her schoss, und verpasste fast die Gruppe (Marcus winkte mich zurück). Die Strömung war nicht stark, aber man muss schon aufpassen, sonst treibt man davon und starrt ins Nichts – wie ich. Dieses Unterwasser-Stillegefühl ist ganz anders als im Pool, alles wirkt viel sanfter.
Der letzte Halt war Starfish Point. Dort ist es ruhiger, man hört Leute lachen, aber meistens nur das sanfte Plätschern der Wellen an den Knöcheln. Wir wateten durch warmes Wasser auf der Suche nach Seesternen – leuchtend orange auf dem hellen Sand – und machten vorsichtig ein paar Fotos (Marcus erinnerte uns immer wieder, die Tiere nicht zu lange aus dem Wasser zu nehmen). Am Ufer verkauften ein paar lokale Kinder Kokosnussstücke; ich kaufte eins, weil es einfach so gut roch. Auf der Rückfahrt wirkte jeder ein bisschen sonnenverwirrt und glücklich. Mein Haar war voller Salz und später fand ich Sand an allen möglichen Stellen, aber ehrlich? Es hat sich total gelohnt.
Die Tour dauert insgesamt etwa 3,5 Stunden.
Ja, der Hin- und Rücktransfer mit klimatisiertem Bus vom Hafen oder Hotel ist inklusive.
Ja, Kinder sind willkommen, müssen aber von einem Erwachsenen begleitet werden; Babys sitzen auf dem Schoß der Eltern.
Nein, die Schnorchelausrüstung wird während der Tour gestellt.
Handtücher, Sonnencreme, Sonnenbrille, Snacks und eine Kreditkarte sind empfehlenswert.
Das Wasser ist flach, etwa bis zur Taille der meisten Erwachsenen.
Nein, es gibt kein Mittagessen, nur Wasser; Snacks solltest du selbst mitbringen.
Du kannst die Seesterne vorsichtig im Wasser berühren, aber nicht lange aus dem Wasser nehmen.
Ja, für alle Teilnehmer stehen Schwimmwesten bereit.
Dein Tag beinhaltet den Hin- und Rücktransfer mit klimatisiertem Bus vom Hotel oder Kreuzfahrthafen zum Bootsanleger und zurück; alle Schnorchelausrüstungen; Schwimmwesten für deine Sicherheit; frisches Wasser an Bord; erfahrene lokale Guides an jedem Halt; und Tintenfisch zum Füttern der Stachelrochen in Stingray City – bevor du sonnenverwöhnt rechtzeitig zu deinem Schiff oder Abendprogramm zurückkehrst.
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