Von Amman aus geht es zu den antiken Stätten von Jerash und der Burg Ajloun, dann ins mineralreiche Tote Meer zum Schweben, bei Sonnenaufgang durch Petras versteckte Schluchten und unter dem Sternenhimmel der Wüste Wadi Rum schlafen – alles mit privatem Guide und Transport. Eine Woche voller unvergesslicher Momente in Jordanien.
Das Erste, woran ich mich erinnere, ist, wie unser Fahrer Sami uns am Queen Alia Flughafen begrüßte – nicht nur mit einem Händedruck, sondern mit einem breiten Lächeln, das meinen Jetlag sofort leichter machte. Auf dem Weg nach Amman zeigte er uns den besten Falafel-Imbiss (Name vergessen, aber das blaue Schild und der Duft von Kreuzkümmel und frisch Gebackenem sind mir geblieben). Die erste Nacht in Amman war ruhig; ich beobachtete die Lichter der Stadt durch mein Fenster und stellte mir vor, welche Orte wir in der kommenden Woche entdecken würden.
Jerash hat mich überrascht. Römische Ruinen hatte ich schon gesehen, aber nie mit so vielen Kindern, die zwischen den Säulen Fußball spielten. Unser Guide erzählte vom Jerash Festival – jeden Sommer kommen Leute von überall her für Musik und Tanz. Auf der Burg Ajloun oben wehte ein kräftiger Wind, ich musste meinen Hut festhalten, während Sami erklärte, wie die Burg einst Kreuzritter fernhielt. Die Kiefern dort dufteten überraschend süß, ganz anders als ich es von Jordanien erwartet hatte.
Die Mosaikkarte von Madaba ist verblasster als auf Fotos, aber wenn man davorsteht, spürt man fast die Jahrhunderte Geschichte. Am Morgen war der Blick vom Berg Nebo noch leicht diesig, doch man konnte das Schimmern des Toten Meeres erahnen. Im Toten Meer zu schweben fühlt sich seltsam an – als würden uns unsichtbare Hände tragen. Der Schlamm ist anfangs kalt, macht die Haut aber wunderbar weich (ich musste lachen, als mein Freund zu schnell aus dem Wasser lief und fast umkippte). Wir verbrachten den ganzen Tag damit, einfach zu treiben und das Sonnenlicht auf den Salzkristallen am Ufer zu beobachten.
Petra hat mich am meisten beeindruckt. Beim Sonnenaufgang durch den Siq zu gehen, nur mit unserer kleinen Gruppe und ein paar Eseln, war fast schon magisch – nur unsere Schritte hallten zwischen den rosaroten Felsen wider. Als wir schließlich das Schatzhaus sahen, war ich erst mal sprachlos. Später am Tag schmeckte der Tee bei den Beduinen am Zelt rauchig-süß; sie scherzten, dass Touristen immer nach WLAN fragen (schuldig). Wadi Rum war eine endlose Landschaft aus orangefarbenem Sand und weitem Himmel – unser Camp hatte Zelte, die aussahen wie vom Mars, mit klaren Fenstern, durch die man nachts die Sterne beobachten konnte. Ich denke noch oft an die Stille nach Sonnenuntergang.
Ja, Familien sind herzlich willkommen – Kindersitze sind verfügbar und die meisten Sehenswürdigkeiten sind mit Kinderwagen oder Rollstuhl gut zugänglich.
Du hast einen Nachmittag und eine Übernachtung in der Nähe von Petra, um sowohl die Hauptattraktionen als auch ruhigere Ecken zu erkunden.
Abendessen ist jeden Tag dabei; Frühstück wird meist von den Hotels auf der Route bereitgestellt.
Ja, du hast ausreichend Zeit, um am privaten Strand deines Hotels im Toten Meer zu schwimmen oder zu schweben.
Ja, die Abholung am Flughafen bei Ankunft ist Teil des privaten Tourpakets.
Deine Woche beinhaltet die Abholung am Flughafen Amman, privaten Transport mit englischsprachigem Fahrer-Guide durch ganz Jordanien, täglich Wasserflaschen, Abendessen jeden Abend, Eintritt zu wichtigen Sehenswürdigkeiten wie Petra und Wadi Rum sowie komfortable Hotels (von 3-Sterne bis Luxus) inklusive einer Nacht im Wüstencamp unter den Sternen von Wadi Rum, bevor es zurück nach Amman oder nach Hause geht.
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