Tauche ein in Tokyos verspielte Seite mit unbegrenztem Zugang zu Yomiurilands Fahrgeschäften und besonderen Attraktionen. Spüre den Adrenalinkick auf der Bandit, genieße Streetfood unter Kirschblüten oder Neonlichtern und entdecke interaktive Bereiche mit Einheimischen. Ein Tag voller einfacher Glücksmomente und Lachen, die noch lange nachhallen.
Als Erstes fiel mir das Geräusch auf – nicht nur das Rattern der Achterbahnen über uns, sondern Kinder, die auf Japanisch kreischen, dieses Lachen, das einen automatisch mitlächeln lässt, auch wenn man nicht genau weiß, worüber. Kaum hatten wir den Eingang passiert, gab uns unsere Führerin Emi die Yomiuriland-Tickets und zeigte uns, wo wir unsere Taschen in den überall verfügbaren Schließfächern verstauen konnten – super praktisch. Die Luft roch nach Karamell-Popcorn und etwas Frittiertem, wahrscheinlich diese Kartoffelspiralen? Ich versuchte, einen Verkäufer danach zu fragen, habe die Aussprache aber total verhauen – er grinste nur und reichte mir zwei Stück.
Wir steuerten direkt die Bandit-Achterbahn an, die bei Einheimischen in Tokyo wohl sehr beliebt ist. Die Fahrt war rasant – so schnell, dass dir der Wind ins Gesicht peitscht und du kaum schreien kannst. Meine Freundin verlor bei der ersten Abfahrt ihren Hut (sie gibt mir bis heute die Schuld) und danach brauchten wir erst mal zehn Minuten, um durchzuatmen und den Blick auf den Fuji-san zu genießen, der durch die Wolken lugte. So eine Aussicht hätte ich in einem Freizeitpark nicht erwartet. Zwischendurch zeigte uns Emi die „Goodjoba!!“-Zone – ein Bereich, in dem man sieht, wie Dinge in Japan hergestellt werden. Kinder bauten mit ihren Eltern Spielzeugautos, und ehrlich gesagt hätte ich dort gern mehr Zeit verbracht.
Am späten Nachmittag begann der Park zu leuchten – wortwörtlich. Die Jewellumination-Lichter gingen nach und nach an und tauchten alles in sanfte Rosa-, Blau- und Goldtöne. Ich stand da, die Hände noch klebrig vom Zuckerwatte, und konnte einfach nicht wegsehen. Kennst du dieses Gefühl, wenn du müde, aber glücklich bist? Genau so fühlte ich mich. Wir haben nicht jede Attraktion ausprobiert (das Riesenrad ist nicht im Tagesticket enthalten), aber das war völlig egal.
Ja, Yomiuriland liegt direkt vor den Toren Tokyos und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichbar.
Ja, dein Tagesticket erlaubt unbegrenzte Nutzung der meisten Fahrgeschäfte und Attraktionen im Yomiuriland.
Einige Angebote wie Bungee Jumping, Riesenrad, Gondola Sky Shuttle, bestimmte Erlebnisaktivitäten und Münzspiele sind nicht inklusive.
Ja, du kannst den Park verlassen und mit einem Wiedereintrittsticket vom Personal am Eingang wieder rein.
Ja, alle Bereiche und Transportmittel im Park sind rollstuhlgerecht zugänglich.
Ja, Kinderwagen und Buggys für Babys und Kleinkinder sind im Park erlaubt.
Nein, ein Abholservice vom Hotel ist nicht dabei; du musst selbst mit Bus, Bahn oder Taxi anreisen.
Rauchen ist nur in ausgewiesenen Raucherkabinen im Park gestattet.
Dein Tagesticket beinhaltet den Eintritt zum Yomiuriland Freizeitpark mit unbegrenztem Zugang zu über 40 Fahrgeschäften und Attraktionen; einige Spezialaktivitäten wie Bungee Jumping oder das Riesenrad sind extra kostenpflichtig. Wiedereintritt ist möglich, wenn du dir vor dem Verlassen einen Stempel vom Personal holst.
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