Spüre, wie Tokio um dich herum erwacht, während du mit einem lokalen Guide unterwegs bist – den Duft von frischem Brot in versteckten Gassen riechst, an Schreinen pausierst, die Touristen oft übersehen, und bei Kaffee in Vierteln plauderst, die du allein nie gefunden hättest. Dein Tag richtet sich ganz nach deinen Wünschen, inklusive Hotelabholung und Unterstützung beim Navigieren durch Tokios Zug- und Straßennetz.
Als Erstes fiel mir das leise Klappern der Ladenjalousien in Shibuya auf – nicht am berühmten Kreuzungspunkt, sondern in einer dieser kleinen Seitenstraßen, wo Lieferfahrräder an dir vorbeizischen. Unsere Guide Miho winkte uns mit einem Lächeln zu, als hätte sie schon den ganzen Morgen auf uns gewartet. Sie fragte, was wir uns von unserem Tag in Tokio wünschen, und hörte wirklich zu (sie schrieb es sogar auf ihr Handy). Die Luft roch ganz leicht nach süßem Brot, irgendwo ganz in der Nähe. Ich weiß bis heute nicht, aus welcher Bäckerei das kam.
Wir schlängelten uns durch verwinkelte Gassen und landeten schließlich an einem winzigen Schrein, versteckt hinter einem Wohnhaus – ehrlich gesagt wäre ich einfach vorbeigegangen, hätte Miho nicht auf die steinernen Fuchsfiguren hingewiesen. Sie erzählte, dass die Einheimischen hier vor der Arbeit kleine Opfergaben hinterlassen. Räucherstäbchen brannten, und jemand hatte seinen Regenschirm an die Wand gelehnt. Zwischendurch lachte sie über meinen Versuch, „arigatou gozaimasu“ zu sagen – mein Akzent braucht wohl noch etwas Übung. Zum Kaffee hielten wir in Shimokitazawa (ihr Tipp) und sie erklärte, dass das früher ein Theaterbezirk war, heute aber voll mit Vintage-Läden und Plattenläden ist.
Mir gefiel, dass es keinen Stress gab und keine feste Route. Wenn wir an einem Marktstand länger bleiben oder in einen Buchladen reingehen wollten, konnten wir das einfach machen. Miho half uns später, die passenden Zuglinien zurück zum Hotel zu finden – sie zeichnete sogar eine kleine Karte in mein Notizbuch. Sie erwähnte, dass man die Tour auch mit dem Auto machen könnte, aber zu Fuß fühlte es sich einfach besser an, um all die kleinen Details zu entdecken: summende Getränkeautomaten, Schulkinder, die Englisch begrüßen üben („hello!“) und so weiter. Mit jemandem, der hier wirklich lebt, wirkte die Stadt viel weniger überwältigend.
Ja, die Abholung vom Hotel innerhalb Tokios ist sowohl bei der Walking- als auch bei der Autotour inklusive.
Ja, dein Guide gestaltet die Tour ganz nach deinen Interessen und Vorlieben.
Ja, alle Bereiche und Transportmittel sind rollstuhlgerecht; Kinderwagen sind ebenfalls willkommen.
Du kannst zwischen 2, 3, 4, 6 oder 8 Stunden wählen.
Nein, aber dein Guide hilft dir gern beim Ticketkauf, falls nötig.
Ja, Babys und Kleinkinder können während der Tour im Kinderwagen mitfahren.
Ja, du kannst auf eine private Autotour upgraden, wenn du möchtest.
Dein lokaler Guide spricht Englisch, damit du das Beste aus deinem Tag herausholst.
Dein Tag umfasst die Hotelabholung innerhalb Tokios (für Walking- und Autotouren), einen lokalen Guide, der die Route nach deinen Wünschen gestaltet – plus Unterstützung beim Ticketkauf für Attraktionen, wenn du möchtest.
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