Dein Tag startet mit Abholung in Neapel, dann geht’s entlang der Klippenstraßen zu Sorrentos lebhaften Plätzen, Positanos pastellfarbenen Häusern, den Glocken von Amalfi und Ravellos ruhigen Gärten. Du hast Zeit, jeden Ort in deinem Tempo zu entdecken – nasch Gebäck oder trink Limoncello, wenn du magst – bevor es mit vielen Fotos zurückgeht über die spektakulären Küstenstraßen.
Ich geb’s zu, ich hätte fast den Minivan verpasst, weil mein Kaffee zu lange brauchte – typisch neapolitanischer Morgen. Aber unser Fahrer grinste nur und winkte mir entspannt zu. Die Fahrt nach Süden begann ruhig, alle halb verschlafen und schauten der Stadt nach, die langsam hinter uns verschwand. Als wir in Sorrent ankamen, schien jemand die Farben aufgedreht zu haben: Zitronen türmten sich vor kleinen Läden, alte Männer diskutierten gemütlich auf der Piazza. Ich schlenderte eine Seitenstraße runter und roch frisch gebackenes Gebäck – ehrlich, ich hätte fast das Treffen mit der Gruppe verpasst, nur um diese Bäckerei zu finden.
Die Straße entlang der Amalfiküste ist wirklich so wild, wie alle sagen. Unser Guide (Antonio? Oder Marco? Er hat so oft über seinen Namen gescherzt, dass ich mir nicht mehr sicher bin) zeigte uns jede Haarnadelkurve, als wäre er dort aufgewachsen. In Positano stiegen wir ins helle Sonnenlicht und das bunte Durcheinander aus Pastellhäusern. Die Häuser stürzen wirklich bis ans Meer – kein Photoshop! Ich versuchte, auf Italienisch einen Kaffee zu bestellen („un caffè per favore?“) und bekam ein Lächeln, das sagte: „Netter Versuch“. Vielleicht war es die Meeresluft oder einfach der Moment, aber für eine Stunde fühlte sich alles leichter an.
Amalfi selbst war lebhafter als erwartet – überall Hochzeitsfotos, Glocken läuteten von der alten Kathedrale. Ich entdeckte einen kleinen Laden mit Limoncello und kam mit dem Besitzer ins Gespräch, der mir von dem Rezept seiner Großmutter erzählte (er schwor, es kommt auf die Zitronensorte an). In Ravello waren meine Beine nach all den Treppen weich wie Wackelpudding, aber wow, diese Gärten über den Klippen… Dort oben ist es ruhiger, man hört die Vögel über dem Trubel der Touristen. Es gab diesen Moment, als die Sonne auf die Fliesen der Villa Rufolo fiel und alles irgendwie unwirklich aussah – an diesen Ausblick denke ich oft zurück, wenn es zuhause mal wieder laut wird.
Die Tour dauert den ganzen Tag mit Stopps in Sorrent, Positano, Amalfi und Ravello, bevor es zurück nach Neapel geht.
Ja, Abholung und Rückfahrt vom Hotel oder Kreuzfahrthafen im Zentrum von Neapel sind inklusive.
Du hast jeweils etwa eine Stunde Freizeit in Sorrent, Positano, Amalfi und Ravello.
Nein, Essen und Eintrittsgelder sind nicht enthalten; du kannst selbst entscheiden, wo du einkehren oder was du besichtigen möchtest.
Der Transport ist rollstuhlgerecht, aber einige Orte haben viele Treppen; zusammenklappbare Rollstühle sind mit Begleitung machbar.
Bequeme Schuhe sind wegen der Treppen zu empfehlen; kleide dich wettergerecht, die Tour findet bei jedem Wetter statt.
Die Tour findet täglich mit mindestens zwei Teilnehmern statt; die Gruppe bleibt klein dank Minivan-Transport.
Dein Tag beinhaltet den gemeinsamen Minivan-Transfer mit Klimaanlage und alle Steuern für die Besichtigung der Küstendörfer. Du wirst direkt an deinem Hotel, Kreuzfahrthafen oder Bahnhof in Neapel abgeholt und nach dem Erkunden von Sorrent, Positano, Amalfi und Ravello wieder zurückgebracht – ganz entspannt ohne Stress mit Parken oder Fahren auf den kurvigen Küstenstraßen.
Benötigen Sie Hilfe bei der Planung Ihrer nächsten Aktivität?