Erkunde Pompeji mit einem Experten, genieße knusprige Süßigkeiten in Positano, koste echten Limoncello an der Amalfiküste und reise entspannt mit Hotelabholung. Freu dich auf Lacher über falsche Aussprachen, sonnengewärmte Steine unter den Füßen und Momente, die lange nachwirken.
„Das ist kein Pizzaofen, das ist eine römische Bäckerei“, grinste unser Guide in Pompeji. Ich hatte schon aufgehört zu zählen, wie oft ich stehen geblieben war, um die rauen Steinmauern zu berühren – diese Spuren von Wagenrädern lassen Geschichte nicht wie eine Erzählung wirken, sondern wie eine lebendige Erinnerung. Die Luft war staubig und duftete nach wildem Thymian; sogar das Sonnenlicht schien irgendwie alt. Unsere Gruppe machte immer wieder Halt für Fragen – jemand wollte mehr über die Fresken wissen, ein anderer über die Thermen – und unsere Archäologin wirkte nie gehetzt. Sie zeigte uns winzige Details, die ich allein übersehen hätte, wie das kleine Mosaik eines Hundes am Eingang eines Hauses. Es war wärmer als erwartet für den Frühling, aber ehrlich gesagt vergisst man das schnell.
Die Fahrt von Rom zur Amalfiküste dauert länger als gedacht – es gibt diesen ruhigen Abschnitt, in dem alle still werden und beobachten, wie Hügel zu steilen Klippen werden. Plötzlich taucht Positano unter uns auf, all die pastellfarbenen Häuser, als wollten sie aus dem Meer klettern. Dort hatten wir freie Zeit (ich habe mich in den Gassen gleich zweimal verlaufen) und das Mittagessen gab’s direkt am Strand – Meeresbrise vermischt mit Zitronenduft aus der Nähe. Ich versuchte, „sfogliatella“ in der Bäckerei auszusprechen; Li lachte, als ich es verhunzte, gab mir aber trotzdem eins. Knusprig, süß und viel zu schnell weg.
Später hielten wir in Amalfi selbst – oder war es Maiori? Der Ablauf kann sich wegen Verkehr ändern – darauf wurden wir bei der Abholung hingewiesen – aber das störte niemanden. Es gab diesen Moment: Vor einem Laden mit gekühlten Limoncelloflaschen im Fenster, Menschen lehnten in Türrahmen und gestikulierten lebhaft. Ich nahm einen Schluck (scharf, kalt, purer Zitronengeschmack) und sah einem alten Mann zu, der seinen Hauseingang fegte, als mache er das schon seit fünfzig Jahren jeden Tag. Die Rückfahrt nach Rom war ruhig, nur jemand schnarchte leise hinter mir – und ich denke noch oft an den Blick auf Positano, als die Dämmerung hereinbrach.
Die Tour dauert den ganzen Tag, mit Abholung am Morgen vom Hotel in Rom und Rückkehr am Abend.
Das Mittagessen ist nicht inklusive, aber es gibt freie Zeit, um in Positano oder Umgebung in Ruhe zu essen.
Ja, du erkundest Pompeji etwa zwei Stunden lang mit einer offiziellen Archäologin vor Ort.
Du hältst in Positano und entweder in Amalfi oder einer anderen Küstenstadt wie Maiori oder Vietri sul Mare, je nach Verkehr.
Ja, es gibt eine kostenlose Abholung und Rückfahrt von Hotels oder Apartments im Zentrum von Rom.
Die Tour ist für alle Altersgruppen geeignet; Babysitze sind auf Anfrage verfügbar.
Der Eintritt zu Pompeji ist im Tourpreis bereits enthalten.
Ja, besonders bei der Pause in Positano hast du freie Zeit zum Shoppen oder Relaxen.
Dein Tag umfasst bequeme Abholung und Rückfahrt vom Hotel in Rom im klimatisierten Minivan, Eintritt ohne Anstehen in Pompeji mit einer erfahrenen lokalen Archäologin, eine freundliche Begleitung während der Tour, Stopps an der Amalfiküste (z.B. Positano oder Maiori), freie Zeit zum Mittagessen oder Einkaufen am Meer sowie Verkostungen von lokalem Limoncello, bevor es zurück nach Rom geht.
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