Erlebe antike Arenen, erklimme historische Hügel, wirf eine Münze in den Trevi-Brunnen und genieße echtes römisches Eis – ganz ohne Stress mit Verkehr oder Menschenmassen. Dein Fahrer teilt unterwegs Geschichten, sodass du dich weniger wie ein Tourist und mehr wie ein Einheimischer fühlst – auch wenn nur für einen Tag.
„Ist das wirklich der Circus Maximus?“ fragte ich unseren Fahrer Marco, als wir an diesem grünen Fleck mitten in Rom vorbeifuhren. Er grinste im Rückspiegel und sagte: „Ja, stell dir vor, hier haben 200.000 Leute den Pferden zugejubelt.“ Ich versuchte mir das vorzustellen, nahm aber vor allem den leichten Espresso-Duft in der Luft wahr, der von irgendwoher herüberwehte. Die Stadt erwachte gerade; Roller sausten an uns vorbei, als hätten sie es eilig zu einem wichtigen Termin.
Wir wurden direkt vor unserem Hotel abgeholt – kein Stress mit Karten oder Busfahrplänen. Marco war super umgänglich (sein Englisch ist besser als mein Italienisch je sein wird) und kannte jede Abkürzung und Geschichte. Am Piazza del Campidoglio zeigte er auf Michelangelos Treppe – fast hätte ich sie übersehen, weil ich von einer Gruppe lachender Teenager abgelenkt war. Der Blick über das Forum Romanum überraschte mich; man steht einfach da und spürt die Jahrhunderte förmlich auf sich wirken. Es ist seltsam, wie für einen Moment alles still wird, obwohl unten der Verkehr summt.
Die Tagestour durch Rom war gleichzeitig entspannt und vollgepackt. Wir hielten am Piazza Venezia – das „Hochzeitstorten“-Denkmal ist so strahlend weiß, dass es fast weh tut, wenn die Sonne scheint. Im Pantheon war es innen kühler als erwartet (wahrscheinlich wegen der dicken Steinmauern), und am Trevi-Brunnen gab Marco mir eine Münze mit den Worten: „Für Glück.“ Ich warf sie hinein, wünschte mir aber eher ein Eis. Er kannte eine Eisdiele in der Nähe der Piazza Navona, wo das Pistazieneis besonders nussig schmeckte – vielleicht Einbildung, aber egal.
Ich hätte nicht gedacht, dass mir die Fahrten zwischen den Sehenswürdigkeiten so viel Spaß machen würden. Klimaanlage ist echt Gold wert, wenn man im Juli in Rom unterwegs ist, glaub mir. Marco erzählte von der Lieblings-Trattoria seiner Großmutter, als wir an Petersdom vorbeifuhren – er bremste sogar kurz ab, damit wir aus dem Auto ein gutes Foto machen konnten, denn meine Knie wollten an dem Tag nicht so viele Treppen steigen. Am Ende landeten wir an der Piazza Navona, mit klebrigen Fingern vom schmelzenden Eis und ganz ohne Zeitdruck.
Ja, die Abholung direkt von deiner Unterkunft ist im privaten Fahrerservice enthalten.
Die Tour dauert den ganzen Tag und führt zu vielen wichtigen Sehenswürdigkeiten in Rom.
Ja, die Transportmittel sind rollstuhlgerecht ausgestattet.
Die Route umfasst Circus Maximus, Kapitolinischen Hügel, Piazza Venezia, Pantheon, Trevi-Brunnen, Petersdom, Piazza Navona und mehr.
Ja, Babys können im Kinderwagen mitfahren; spezielle Kindersitze sind ebenfalls verfügbar.
Ein festes Mittagessen ist nicht enthalten, aber dein Fahrer empfiehlt gern authentische römische Restaurants unterwegs.
Ja, die Route ist flexibel, sodass du überall Fotos machen kannst, wo du möchtest.
Nein, die Tour konzentriert sich auf Sightseeing mit dem Auto und optionale Stopps außerhalb der Hauptattraktionen.
Dein Tag beinhaltet private Fahrt in einem klimatisierten Mercedes-Benz mit englischsprachigem Fahrer während der gesamten Tour; inklusive Abholung und Rückfahrt zum Hotel. Rollstuhlgerechter Transport ist verfügbar, ebenso Platz für Kinderwagen oder Babysitze.
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