Erkunde Rom mit privatem Golfcart und einem lokalen Guide, der sich deinem Tempo anpasst – mit Stopps an Highlights wie Trevi-Brunnen und Pantheon (Eintritt inklusive) sowie spontanen Abstechern zu Straßenleben und Snacks. Freu dich auf Lachen, unerwartete Momente und einen frischen Blick auf Roms Facetten.
Fast hätten wir den Start verpasst, weil ich den Hoteleingang verwechselt hatte – typisch ich. Unser Guide Paolo grinste nur, winkte uns zu und meinte, die Römer hätten eben eine „dehnbare“ Zeit. Der Golfcart war kleiner als gedacht, aber flink und schlängelte sich durch Gassen, in denen es nach Espresso und Abgasen roch (nicht immer in dieser Reihenfolge). Paolo erzählte die ganze Zeit, aber nicht wie auswendig gelernt – er zeigte auf bröckelnde Mauern oder rief „Schau mal links!“, wenn wir an einer Bäckerei mit diesen winzigen Pistaziengebäcken vorbeifuhren. Ich probierte später eins, war mir zu süß, aber mein Partner war begeistert.
Der erste Halt war der Trevi-Brunnen. Ich warf keine Münze ein – fühlte mich zu beobachtet – aber Paolo erzählte uns trotzdem die Legende dazu. Das Wasser rauschte lauter als erwartet und hallte von den Steinen wider. Dann stiegen wir wieder ein und fuhren zum Pantheon (Eintritt inklusive, wenn man vorher bucht – Paolo kümmerte sich um die Tickets). Drinnen war es kühler, und es roch leicht nach altem Marmor und Regen, der durch die offene Kuppel hereinfiel. Er erklärte, wie die Römer das ohne modernen Beton gebaut haben – ehrlich gesagt verstehe ich bis heute nicht, wie das Ding nach fast 2.000 Jahren noch steht.
Als Nächstes ging es zur Piazza Navona. Dort machte gerade eine Hochzeitsgesellschaft Fotos an Berninis Brunnen – alle klatschten, als die Braut über ihr Kleid stolperte, aber lachten schnell wieder. Paolo erzählte von der Rivalität zwischen Borromini und Bernini und ahmte sogar nach, wie die beiden sich stritten (wie echt sein italienischer Akzent war, weiß ich nicht). Wir machten spontane Stopps, wenn uns etwas auffiel – ein Straßenkünstler, der Touristen zeichnete, ein älterer Mann, der geröstete Kastanien verkaufte und uns zwinkerte. Manchmal gab es Umwege wegen Verkehr, aber das hieß nur mehr versteckte Gassen zu entdecken.
Mir gefiel, dass nichts gehetzt oder erzwungen wirkte – wenn wir irgendwo länger bleiben oder eine Sehenswürdigkeit überspringen wollten, die wir schon kannten, zuckte Paolo nur mit den Schultern und änderte die Route. Mein Lieblingsmoment? Das späte Nachmittagslicht, das auf die Kopfsteine bei Termini fiel, während wir zurück zum Hotel fuhren. Nicht alles lief glatt (ich hätte fast meine Wasserflasche unter den Sitz fallen lassen), aber genau das machte es so authentisch – du weißt schon?
Ja, die Abholung von deinem Hotel oder B&B ist am Tourstart inklusive.
Ja, der Pantheon-Eintritt ist inklusive, wenn du vorher Bescheid gibst, damit die Tickets organisiert werden können.
Ja, du kannst deinem Guide sagen, was du schon gesehen hast oder überspringen möchtest – er passt die Route an.
Die Tour dauert insgesamt etwa 4 Stunden.
Du kannst überall anhalten, um Fotos zu machen oder die Orte zu Fuß zu erkunden.
Ja, die Transportmittel sind rollstuhlgerecht, auch wenn manche Bereiche Kopfsteinpflaster haben.
Die Hauptstopps sind Trevi-Brunnen, Pantheon (mit Eintritt), Piazza Navona und weitere je nach Interesse.
Wasserflaschen sowie alle Gebühren und Steuern sind im Preis enthalten.
Dein Tag umfasst die Abholung vom Hotel mit privatem Golfcart und lokalem Guide, der sich nach deinen Wünschen richtet; Wasserflaschen unterwegs; Pantheon-Tickets, wenn vorher organisiert; alle Gebühren und Steuern sind vorab bezahlt; dazu viele Gelegenheiten für Fotos oder Spaziergänge an den Stationen, bevor es zurück zum Hotel oder zu deinem Wunschziel geht.
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