Du siehst Roms große Klassiker – Pantheon, Trevi-Brunnen, Spanische Treppe – und entdeckst gleichzeitig ruhige Ecken wie den Aventinhügel und Campo de’ Fiori. Dein Guide passt die Tour deinem Tempo an, hält für Fotos oder ein Gelato wann immer du willst. Ein Tag, an dem antike Steine auf das echte Leben treffen – und du mittendrin bist, nicht nur Zuschauer.
Ganz ehrlich – ich wusste nicht so recht, was ich von einer Golfcart-Tour durch Rom erwarten sollte. Ich hatte die Stadt schon gesehen, aber nie so. Das Erste, was mir auffiel, war, wie gut unser Guide Paolo jeden kleinen Weg und jede Abkürzung kannte. Wir sausten an den Menschenmassen vorbei und plötzlich stand da das Pantheon – im Morgenlicht, die Säulen kühl unter meiner Hand. Paolo erzählte von Marcus Agrippa, aber ich starrte einfach nur auf die Kuppel und dachte, wie alt das alles ist. Drinnen roch es leicht nach Stein und Weihrauch, das blieb mir im Kopf.
Wir hielten überall an, wo uns etwas ins Auge sprang – Paolo machte klar, dass das keine starre Route war. Auf dem Campo de’ Fiori war der Markt gerade am Ausklingen, aber man roch noch die Fruchtschalen in der Luft und hörte irgendwo jemanden schief singen. Er zeigte uns die Statue von Giordano Bruno (von dem ich bis dahin keine Ahnung hatte), und wir unterhielten uns über römische Philosophen im Vergleich zu heutigen, während wir frisches Brot von einem Stand probierten. Nicht das, was ich von einer klassischen Stadttour erwartet hatte, aber genau deshalb gefiel es mir.
Der Aventinhügel war ruhiger als alle anderen Orte, die wir besuchten – ein leichter Wind, irgendwo blühten Orangenbäume. Paolo zeigte uns das berühmte Schlüsselloch (ich wollte ein Foto machen, bekam aber nur mein eigenes Spiegelbild). Es gab Momente, in denen wir einfach schweigend über den Palatin blickten oder Einheimische auf Bänken am Piazza del Popolo plaudern sahen. So entspannt hatte ich mich in dieser lebhaften Stadt nicht erwartet – du weißt schon?
Ja, bei einer privaten Buchung ist die kostenlose Abholung vom Hotel inklusive.
Wichtige Stopps sind Pantheon, Trevi-Brunnen, Spanische Treppe, Campo de’ Fiori, Piazza Navona, Palatin, Circus Maximus, Piazza del Popolo, Aventinhügel und die Kirche San Ignazio di Loyola.
Ja, die Route ist flexibel und dein Guide richtet sich nach deinen Interessen.
Ja, die Tour ist rollstuhlgerecht und Kleinkinder können im Kinderwagen mitfahren.
Die Aufenthaltsdauer bestimmst du – du kannst verweilen oder weiterfahren, ganz wie du möchtest.
Ja, alle Fahrer und Guides sprechen Englisch.
Ja, die Route nutzt Nebenstraßen, um Menschenmassen und Verkehr möglichst zu vermeiden.
Dein Tag beinhaltet einen englischsprachigen Fahrer-Guide, der dich bei privater Buchung am Hotel abholt; alle Touren werden deinem Tempo angepasst, mit viel Zeit zum Entdecken – ob beim Betreten alter Kirchen oder einer Pause für Street Food zwischendurch.
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