Erlebe Rom im Golfcart, halte an Highlights wie Trevi-Brunnen und Piazza Navona – ganz ohne Anstrengung. Ein lokaler Guide erzählt spannende Geschichten, du bestimmst die Route, ob Pantheon-Besuch oder Gelato-Pause im Schatten. Lachen, überraschende Details und das Gefühl, mitten in der Geschichte und doch ganz frei zu sein.
Ganz ehrlich – mitten in Rom so eine frische Brise im Gesicht zu spüren, hatte ich nicht erwartet. Gerade waren wir am Trubel am Piazza del Popolo vorbeigeflitzt (unser Fahrer Marco winkte noch einem Blumenverkäufer, den er kannte) und plötzlich öffnete sich alles – Sonnenlicht, das durch die Bäume der Villa Borghese Gardens schimmerte, der leichte Duft von Kiefern und Espresso, der irgendwoher herüberwehte. Es war früh am Tag, aber schon warm genug für eine Sonnenbrille. Es hat etwas Besonderes, die Stadt vom Golfcart aus zu sehen – man sitzt niedrig, aber nicht hinter Glas oder in einer großen Gruppe eingepfercht. Es ist viel ruhiger; man nimmt kleine Details wahr, wie die Gesten der Einheimischen beim Reden oder wie Kinder Tauben um die Brunnen jagen.
Marco hatte die Angewohnheit, vor jeder Kurve langsamer zu fahren, damit wir nichts verpassen. „Hier liegt Augustus begraben“, sagte er, als wir am Mausoleum des Augustus vorbeifuhren. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es hier vor zweitausend Jahren aussah – bestimmt nicht umgeben von Rollern und parkenden Fiats. Wir hielten am Trevi-Brunnen (ja, ich habe eine Münze geworfen – konnte nicht anders), dann schlängelten wir uns zur Piazza Navona, wo ein alter Mann Berninis Brunnen mit Kreide auf den Bürgersteig zeichnete. Die Tour ist flexibel, und als ich erwähnte, dass ich das Pantheon von innen sehen wollte, grinste Marco und meinte: „Klar doch!“ Er fand sogar einen schattigen Platz, während wir auf eine Lücke in der Menge warteten.
Mein Lieblingsmoment war wohl am Circus Maximus. Das Gras war lückenhaft, und Jugendliche kickten einen Fußball da, wo früher die Streitwagen fuhren. Das brachte mich irgendwie zum Lachen – Geschichte fühlt sich gleich viel näher an, wenn man mitten im modernen Leben sitzt. An einer Stelle fuhren wir an der Chiesa di Sant’Ignazio di Loyola vorbei, und Marco zeigte auf die „falsche Kuppel“. Ich starrte lange nach oben, bis ich merkte, dass er recht hatte; es ist wirklich eine optische Täuschung (und ja, ich denke heute noch manchmal daran).
Der ganze Tag fühlte sich entspannt an – vielleicht, weil wir nicht hetzten oder schwitzend über Kopfsteinpflaster liefen wie alle anderen. Mit Abholung am Hotel und Marco, der die Navigation übernahm (plus seine lebhaften Geschichten), fühlte es sich eher an, als würde man mit einem lokalen Freund unterwegs sein als auf einer klassischen Tour. Wir endeten in der Nähe der Via del Corso, wo man das Klappern der Ladentüren zum Abendgeschäft hört und irgendwo der Duft von frisch gebackenem Pizzateig in der Luft liegt… Wenn du Rom sehen willst, ohne schon mittags erschöpft zu sein, ist das hier definitiv die beste Wahl.
Ja, die Abholung von deinem zentralen Hotel in Rom ist inklusive.
Ja, die Tour lässt sich nach deinen Interessen anpassen – sag einfach deinem Guide Bescheid.
Ja, sie ist rollstuhlgerecht und für alle Fitnesslevels geeignet.
Du siehst u.a. Trevi-Brunnen, Pantheon, Piazza Navona, Circus Maximus und mehr.
Die Dauer variiert je nach Stopps, meist sind es mehrere Stunden.
Ja, Babys können im Kinderwagen mitfahren, spezielle Sitze sind verfügbar.
Ja, an den wichtigsten Stopps kannst du aussteigen, herumlaufen oder rein gehen.
Ja, an den meisten Haltepunkten gibt es gute Anbindungen an den öffentlichen Nahverkehr.
Dein Tag startet mit Abholung vom zentralen Hotel in Rom durch einen englischsprachigen Fahrer-Guide, der die gesamte Navigation übernimmt. Das Golfcart macht Halt an berühmten Orten wie Trevi-Brunnen und Piazza Navona. Du kannst jederzeit aussteigen, Fotos machen oder Sehenswürdigkeiten wie das Pantheon innen erkunden – und ganz entspannt in deinem Tempo zurückfahren.
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