Sie reisen bequem von Neapel aus, um die bunten Gassen von Positano, die historische Kathedrale von Amalfi und die friedlichen Gärten von Ravello zu entdecken – begleitet von einem freundlichen lokalen Fahrer, der jeden Geheimtipp und jede Abkürzung kennt.
Das Erste, was mir auffiel, als unser Fahrer uns in Neapel abholte, war, wie entspannt alles verlief – kein Stress, den richtigen Treffpunkt zu finden oder mit Gepäck zu schleppen. Wir stiegen in einen sauberen Mercedes-Van ein (Klimaanlage war ein Segen; selbst im Frühling wird es hier warm), und bald schlängelten wir uns aus der Stadt hinaus Richtung Küste. Die Straße schmiegt sich so eng an die Klippen, dass man fast die Gischt des Meeres darunter spüren kann. Unser Fahrer Marco zeigte auf kleine Zitronenhaine, die zwischen den Häusern versteckt liegen – die Zitronen hier sind berühmt für ihre Größe und ihren Geschmack.
Plötzlich tauchte Positano auf, all die pastellfarbenen Häuser wie Spielklötze übereinander gestapelt bis zum Strand. Wir schlenderten durch enge Gassen, gesäumt von Leinenläden und winzigen Bäckereien – eine davon hatte frische Sfogliatella, die nach Orangenschale und Zucker duftete. Es gibt einen Platz nahe der Kirche, von dem aus man die ganze Stadt überblicken kann; es ist zwar belebt, aber für ein schnelles Foto lohnt es sich. Nach einem Espresso im Bar Internazionale (bei Einheimischen sehr beliebt) ging es weiter nach Amalfi.
Amalfi selbst wirkt irgendwie älter – Kopfsteinpflasterstraßen und die riesige Kathedrale mitten im Ort. Der Duomo di Sant’Andrea fällt mit seiner gestreiften Fassade und den steilen Stufen sofort ins Auge. Drinnen ist es kühl und ruhig, selbst wenn draußen viele Menschen unterwegs sind. Marco empfahl, einen Limoncello aus einem Laden direkt am Piazza Duomo zu probieren; ehrlich gesagt, der ist stärker als erwartet! Zum Mittagessen gibt es überall Optionen – Meeresfrüchte-Pasta ist hier quasi ein Muss, wenn man Hunger hat.
Die Fahrt nach Ravello führt durch Hügel, die mit Olivenbäumen gesprenkelt sind. Es ist ruhiger als die anderen Orte – viel entspannter. Die Gärten der Villa Cimbrone überraschten mich: überall Rosen, und die lange Terrasse mit Blick aufs Wasser bleibt einem lange im Gedächtnis. Wenn man den richtigen Moment erwischt (gegen 15 Uhr), hört man die Kirchenglocken durchs Tal hallen. Die Villa Rufolo ist auch ganz in der Nähe; ihre Gärten sind voller bunter Blumen und alter Steinwege.
Am späten Nachmittag stiegen wir müde, aber glücklich wieder in den Van – und sahen zu, wie die Küste hinter uns verblasste auf der Rückfahrt nach Neapel. Der ganze Tag fühlte sich an, als würde man für ein paar Stunden in eine andere Welt eintauchen.
Ja, Familien sind herzlich willkommen! Babyschalen sind auf Wunsch verfügbar, und Kinderwagen passen problemlos in den Van.
Absolut – das Fahrzeug ist rollstuhlgerecht, und die meisten Stopps sind barrierefrei oder bieten nahegelegene Alternativen.
Sie haben ausreichend Zeit, um Positano zu erkunden, die Kathedrale von Amalfi zu besuchen, zu Mittag zu essen und die Gärten von Ravello in Ihrem eigenen Tempo zu genießen.
Ihr Fahrer kann Sie an Ihrem Hotel, Hafen, Bahnhof oder Flughafen abholen – teilen Sie uns einfach mit, was für Sie am besten passt.
Diese private Tagestour beinhaltet Abholung und Rückfahrt an jedem Ort in Neapel (Hotel/Hafen/Bahnhof/Flughafen), Ihren eigenen englischsprachigen Fahrer für den Tag, alle Kraftstoffkosten sowie Maut- und Parkgebühren, Transport im komfortablen, klimatisierten Mercedes-Minivan – und Flexibilität für alle Altersgruppen und Mobilitätsbedürfnisse.
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