Mit einem lokalen Kapitän entlang der Küste von Palermo gleiten, in klaren Buchten wie Mondello und Capo Gallo schwimmen. Geheime Höhlen entdecken, die nur per Boot erreichbar sind, lokale Snacks und kalte Getränke an Deck genießen und zwischen den Schwimmrunden spannende Geschichten hören – entspannt und voller kleiner Überraschungen.
Das Erste, was mir auffiel, war das Sonnenlicht, das auf dem Wasser von Marina Arenella funkelte – fast zu hell zum Hinschauen, als hätte jemand Silber verstreut. Unser Kapitän Salvo begrüßte uns mit diesem schnellen sizilianischen Nicken (halb Lächeln, halb „Los geht’s“). Wir legten ab entlang der Küste von Palermo, und ehrlich gesagt? Die Stadt wirkte von hier draußen viel sanfter. Ich roch Sonnencreme und eine leichte Brise Salz in der Luft. Leise lief italienische Musik aus den 80ern an Bord, und alle ließen sich einfach zurückfallen, während wir den Hafen verließen.
Unser erster Halt war die Bucht Addaura Roosevelt. Ich sprang rein, bevor ich lange nachdenken konnte – das Wasser war anfangs kühl, dann genau richtig. Salvo reichte mir eine Schnorchelmaske und zeigte auf die Stelle, wo die Felsen steil abfielen; winzige Fische flitzten um meine Zehen herum. Am Mondello Strand winkten Familien von ihren Paddleboards, und das Kinderlachen war bis ans Ufer zu hören. Der Sand schimmerte fast weiß neben dem türkisfarbenen Wasser – ich versuchte ein Foto, doch das Bild konnte die Schönheit kaum einfangen. Ach, und jemand reichte arancini herum – die frittierten Reisbällchen waren innen noch warm.
Als Nächstes ging es ins Naturschutzgebiet Capo Gallo. Die Klippen hier wirkten uralt, als hätten sie schon alles erlebt, und unter ihnen zu schwimmen ließ mich auf eine schöne Weise klein fühlen. Wir trieben eine Weile, bevor wir zur Öl-Höhle fuhren, die man nur mit dem Boot erreichen kann. Drinnen war es dunkler als erwartet; kühle Luft auf der Haut und ein Echo, wenn man lacht oder ruft (was wir natürlich taten). Ich versuchte „Grotta dell’Olio“ richtig auszusprechen – Salvo lachte und korrigierte mich liebevoll.
Der letzte Halt war die Regina-Höhle bei Villa Igea. Wir schwebten eine Weile still, hörten das Wasser sanft gegen den Rumpf schlagen, und ich dachte daran, wie Palermo immer wie ein Stapel aus Geschichten wirkt, die übereinanderliegen. Die Tagestour entlang der Küste von Palermo war weder pompös noch übertrieben; sie war einfach echt – sonnenverbrannte Nasen, salziges Haar, Lachen, das von den Felsen widerhallte. Ich denke noch oft an den Blick zurück zum Monte Pellegrino, als wir den Heimweg antraten.
Die Tour startet täglich um 09:30 und 14:30 Uhr ab Marina Arenella.
Ja, an Bord gibt es Snacks und eine Auswahl kalter Getränke.
Ja, während der Tour steht Schnorchelausrüstung zur Verfügung.
Die Tour umfasst in der Regel fünf Stopps: Addaura Roosevelt Bucht, Mondello Strand, Naturschutzgebiet Capo Gallo, Öl-Höhle und Regina-Höhle.
Ja, Babys sind willkommen, müssen aber auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen oder im Kinderwagen mitfahren.
Ja, an Bord gibt es eine komfortable Kabine mit Toilette und Dusche.
Die Stopps können wetterbedingt angepasst werden, um die Sicherheit aller Gäste zu gewährleisten.
Ja, Assistenztiere sind während der Tour willkommen.
Dein Tag startet in Marina Arenella mit allen Stopps entlang der Palermo Küste; Nutzung der Schnorchelausrüstung; Snacks wie arancini und kalte Getränke an Bord; Zugang zu einer komfortablen Kabine mit Bad und Dusche; sowie Zeit zum Schwimmen in jeder Bucht, bevor es je nach gebuchter Zeit am Nachmittag oder Abend zurückgeht.
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