In Neapel wirst du von deinem privaten englischsprachigen Fahrer mit Namensschild begrüßt, steigst in ein klimatisiertes Fahrzeug mit WLAN und erlebst, wie die Stadt langsam der Küste weicht. Auf der kurvigen Strecke vorbei an Sorrent Richtung Positano oder Amalfi hörst du Geschichten, die nur Einheimische kennen – und wirst direkt vor deiner Unterkunft abgesetzt. Mehr als nur von A nach B kommen.
„Ist das dein Name?“ fragte unser Fahrer, als er vor dem Bahnhof in Neapel ein kleines Schild hochhielt – ich kämpfte noch mit meiner Tasche und sah wohl ziemlich verschlafen aus. Er grinste, stellte sich als Antonio vor und brachte uns in einen klimatisierten Van, der nach der drückenden Hitze wie eine Wohltat war. Ein leichter Zitronenduft hing in der Luft (er hatte so einen Sorrento-Souvenir-Lufterfrischer am Rückspiegel hängen) und WLAN gab’s auch – meine Partnerin schickte sofort ein Foto vom vorbeiziehenden Vesuv an ihre Mutter.
Antonio erzählte locker auf Englisch von seiner Kindheit zwischen Neapel und Sorrent – er zeigte auf die kleinen Fischerdörfer entlang der Küstenstraße und bremste sogar kurz ab, damit wir ein Foto von einer dieser pastellfarbenen Häusergruppen machen konnten, die sich an die Klippen klammern. „Die Leute fragen mich oft, ob ich die Aussicht nicht irgendwann satt habe“, lachte er. „Nie.“ Die Fahrt hat fast etwas Hypnotisches: enge Kurven, das blaue Meer auf der einen Seite, Olivenhaine auf der anderen. Ich versuchte, ‚Positano‘ so auszusprechen wie er – er schüttelte nur den Kopf und meinte, ich solle mir keine Sorgen machen: „Keiner schafft’s beim ersten Mal richtig.“
Ich hatte nicht erwartet, dass die Straße so spektakulär ist – an einer Stelle fuhren wir unter überhängenden Felsen durch, und Antonio zeigte uns, wo die Einheimischen schwimmen gehen, wenn die Touristen nicht hinschauen. Lustig, wie man denkt, es ist nur ein Transfer von Neapel nach Positano oder Amalfi, und plötzlich bekommt man all diese kleinen Geheimtipps gratis dazu. Meine Partnerin stupste mich immer wieder an, wenn sie eine weitere Zitronenplantage entdeckte (warum sie davon so begeistert ist, weiß ich bis heute nicht). Die Sonne blitzte durch die Fenster, und je näher wir Amalfi kamen, desto mehr roch man die salzige Meeresluft.
Ich denke noch oft an den Moment, als wir um eine Kurve bogen und plötzlich Positano vor uns lag – Häuser wie bunte Kreide, übereinander gestapelt. Antonio lächelte nur, als hätte er das schon tausendmal gesehen und würde sich nie daran sattsehen. Wir hielten direkt vor unserem Hotel, was ich nicht erwartet hatte (ich dachte, wir müssten noch laufen), und er half uns mit dem Gepäck, bevor er uns mit einem herzlichen neapolitanischen „Ciao!“ verabschiedete. Also ja – das war mehr als nur eine einfache Fahrt.
Ja, dein Fahrer erwartet dich an deinem Wunschort in Neapel oder an der Küste mit einem Schild, auf dem dein Name steht.
Der Fahrer kann an besonders schönen Stellen anhalten oder langsamer fahren, damit du Fotos machen kannst.
Ja, an Bord steht dir WLAN zur Verfügung.
Ja, Babys sind willkommen; es gibt spezielle Babysitze, oder sie können auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen.
Ja, der Service ist für Rollstuhlfahrer geeignet.
Die Fahrt dauert je nach Verkehr und Ziel etwa 1,5 bis 2 Stunden.
Ja, dein privater Fahrer spricht fließend Englisch.
Ja, alle Gebühren und Steuern sind im Buchungspreis enthalten.
Deine Fahrt umfasst privaten Transport in einem klimatisierten Fahrzeug mit WLAN, alle Gebühren und Steuern sowie einen englischsprachigen lokalen Fahrer, der dich persönlich abholt – egal ob du in Neapel startest oder von Positano oder Amalfi zurückfährst.
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