Dein Tag beginnt mit einer herzlichen Abholung in Genua und einer entspannten Fahrt entlang der ligurischen Küste mit einem privaten Fahrer, der alle Geheimtipps kennt. Genieße Portofinos Hafen, versteckte Ecken und schöne Spaziergänge, bevor du stressfrei zurückfährst. Du wirst dich rundum gut betreut fühlen – und vielleicht möchtest du am liebsten noch länger bleiben.
Ich hätte nie gedacht, dass die Fahrt von Genua nach Portofino so entspannt sein würde. Unser Fahrer Luca wartete schon vor dem Hotel – er winkte, als wären wir alte Bekannte, was sofort für gute Stimmung sorgte. Im Auto roch es ganz leicht nach Kaffee (seinem, nicht unserem) und bevor wir uns richtig gesetzt hatten, reichte er uns schon Wasserflaschen. Ich habe kurz mit den Sitzverstellungen gekämpft (das passiert mir immer), aber sobald wir losfuhren, rollten die ligurischen Hügel vorbei und die salzige Meeresluft schlich sich rein, wenn wir das Fenster einen Spalt öffneten. Dieses Gefühl, an einem ganzen Tag keine Gedanken an die Organisation verschwenden zu müssen – genau so war es.
Luca zeigte uns unterwegs kleine Orte – Camogli, Santa Margherita – und erzählte, wo es die beste Focaccia gibt (für ihn ist es Recco). Wir hätten überall anhalten können, aber ehrlich gesagt wollte ich einfach nur das Meer sehen, das zwischen den Tunneln aufblitzte. Er ließ uns die Musik aussuchen (meine Playlist war mir peinlich, aber egal) und hat mein Handy zwischendurch geladen, als der Akku schlapp machte. Die Fahrt dauerte etwa eine Stunde – wenig Verkehr, wahrscheinlich weil es noch früh war. Als wir in Portofino ankamen, standen die pastellfarbenen Häuser am Hafen wie extra hingemalt. Viel kleiner und ruhiger als ich erwartet hatte.
Wir schlenderten ein paar Stunden umher – hoch zum Castello Brown (die Aussicht ist der Wahnsinn), dann runter zum Paraggi-Strand, wo ich nur die Zehen ins Wasser hielt, aber nicht schwimmen ging. Zum Mittag gab’s Trofie mit Pesto in einem Restaurant, das Luca empfohlen hatte; den Namen hab ich vergessen, aber den Duft von frischem Basilikum an den Fingern vergesse ich nicht. Als wir uns zum Rückweg am Platz trafen, lehnte Luca entspannt am Auto und las die La Repubblica – er grinste, als er uns sah.
Die Rückfahrt fühlte sich irgendwie langsamer an – vielleicht, weil ich noch nicht gehen wollte. Das Sonnenlicht blitzte durch die Olivenbäume, während wir wieder nach Genua fuhren. Es hat etwas Beruhigendes, wenn jemand anderes sich um alles kümmert und man einfach nur zuschaut, wie Italien am Fenster vorbeizieht. Manchmal denke ich noch an diese Aussicht, wenn es zuhause mal wieder laut wird.
Die Fahrt dauert in der Regel etwa eine Stunde pro Strecke, je nach Verkehr.
Ja, die Abholung erfolgt direkt von deinem Hotel oder einem vereinbarten Ort in Genua.
Ja, dein Fahrer macht gerne Stopps nach Wunsch während der Fahrt.
Ja, du hast mehrere Stunden Zeit, um Portofino in Ruhe zu erkunden, bevor es zurückgeht.
Ja, ein lokaler Fahrer/Guide begleitet dich die ganze Zeit.
Ja, die Fahrzeuge sind rollstuhlgerecht und für alle Fitnesslevels geeignet.
Speziell angepasste Kindersitze sind vorhanden, und kleine Kinder können Kinderwagen oder Buggys nutzen.
Das Fahrzeug ist klimatisiert, hat Ladestationen für Geräte, kostenlose Getränke und verstellbare Sitze.
Dein Tag beinhaltet privaten Transfer mit Klimaanlage und verstellbaren Sitzen von jedem Abholort in Genua, einen freundlichen lokalen Fahrer/Guide mit flexiblen Stopps entlang der ligurischen Küste, kostenlose Getränke und Ladestationen an Bord, damit du entspannen oder deine eigene Musik hören kannst – plus viel Freizeit in Portofino, bevor du bequem zu deinem Wunschziel in Genua zurückkehrst.
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