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Amalfiküste & Sorrent: Private Luxus-Tour mit lokalem Fahrer

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7 h–8 h rating 4.88 (42 Bewertungen)
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Zusammenfassung

Exklusive Privattour: Highlights & Geheimtipps der Amalfiküste

Erlebe die legendäre Amalfiküste und die Halbinsel Sorrent bequem mit deinem privaten Fahrer – halte an, wo immer dich der Blick hinzieht: von den zitronenduftenden Gassen Sorrents bis zu den Panorama-Gärten Ravellos hoch über dem Meer. Genieße Fotostopps an versteckten Aussichtspunkten wie Tordigliano und dem Fjord von Furore; erkunde Positano und Amalfi in deinem eigenen Tempo; koste Limoncello wie die Einheimischen; entdecke geheime Ecken, die andere Touren oft übersehen – ganz ohne Parkplatzstress oder Menschenmassen.

experience

Wie ist das Erlebnis?

Die Altstadt von Sorrent erwacht immer ganz langsam – der Duft von Zitronen liegt in der Luft, noch bevor man die Bäume sieht. Wir schlenderten durch enge Gassen voller Lederläden und kleiner Bäckereien, bevor wir uns einen Espresso im Bar Fauno am Piazza Tasso gönnten. Unser Fahrer Luca empfahl uns, einen Blick in den Kreuzgang von San Francesco zu werfen – dort ist es still, nur das Zwitschern der Vögel und das leise Läuten der Kirchenglocken. Wenn du Zeit hast, solltest du unbedingt eine Limoncello-Verkostung mitmachen; die Einheimischen schwören darauf, ihn gut gekühlt und langsam genossen zu trinken.

Zwischen Positano und Sorrent öffnet sich die Straße bei Tordigliano. Kein großer Halt, eher ein kurzer Fotostopp, wo alle aussteigen, um die Li Galli Inseln zu bewundern, die wie gemalt auf dem Wasser liegen. Es herrschte eine eigenartige Ruhe, nur unterbrochen vom Surren einer Vespa oder dem Lachen von Leuten, die den perfekten Schnappschuss versuchten. Ich hätte ewig dort bleiben können, um das Spiel des Lichts auf dem Meer zu beobachten.

Positano lebt von Farben und Bewegung – pastellfarbene Häuser, die die Klippe hinaufstapeln, Schaufenster voller Leinenkleider und handgemachter Sandalen. Wir schlenderten die Via dei Mulini hinunter zur Spiaggia Grande; wahrscheinlich möchtest du hier einen Spritz trinken oder einfach auf den Kieseln sitzen und die Boote beobachten, die vorbeiziehen. Jede Ecke sieht aus wie eine Postkarte, und trotzdem fühlt es sich hier ganz echt und lebendig an.

Die Fahrt durch Vettica ist kurz, aber unvergesslich – weiß getünchte Häuser zwischen Zitronenhainen und Olivenbäumen, überall blüht Bougainvillea. Hier ist es ruhiger als in den größeren Orten; man sieht Wäsche an Balkonen wehen und hört italienische Gespräche aus offenen Fenstern. Unser Guide zeigte uns eine winzige Bäckerei, in der er das Brot für seine Familie kauft – man muss genau hinschauen, sonst verpasst man sie.

Praiano wirkt anders: langsamer, sanfter. Die Kirche San Gennaro fällt mit ihrer bunten Kuppel ins Auge, die das Sonnenlicht aus allen Richtungen einfängt. Wir hielten nicht lange, ließen aber die Fenster runter, um die salzige Brise mit dem Duft von Wildblumen einzufangen. Die Einheimischen sagen, die Sonnenuntergänge hier seien golden – ich glaube das sofort, wenn ich sehe, wie das Licht die Terrassen über dem Meer küsst.

Der Fjord von Furore überrascht dich – plötzlich öffnet sich eine tiefe Schlucht in den Felsen, türkisfarbenes Wasser unten, steinerne Häuser, die an unmöglichen Stellen kleben. Wir hielten kurz auf der Brücke für ein paar Fotos; ehrlich gesagt hätte ich gerne mehr Zeit gehabt, um alles in Ruhe aufzusaugen. Der Ort hat eine wilde Energie, die lange nachwirkt.

Die Smaragdgrotte ist ein ganz anderes Erlebnis – schon am Eingang spürt man die kühle Feuchtigkeit (oder nimmt den Aufzug, wenn die Knie nicht mitmachen). Drinnen filtert das Sonnenlicht durch Unterwasseröffnungen und taucht alles in smaragdgrünes Licht; die Bootsführer gleiten leise an Stalaktiten vorbei, und alle flüstern, als wollten sie den Zauber nicht stören. Es ist kurz, aber unvergesslich.

Conca dei Marini huscht fast unbemerkt vorbei, wenn man nicht genau hinschaut: weiße Häuser, die sich terrassenförmig zum unglaublich blauen Wasser hinabstufen, Zitronenhaine soweit das Auge reicht. Manchmal sieht man die Torre Bianca über allem thronen – unser Fahrer erzählte, dass hier vor Jahrhunderten Piraten die Küste bedrohten. Allein das Durchfahren fühlt sich an wie eine kleine Zeitreise.

Amalfi pulsiert vor Leben: Roller sausen über den Piazza del Duomo, Touristen stehen Schlange für Gelato unter gestreiften Markisen. Die Kathedrale des Heiligen Andreas dominiert die Szenerie; drinnen funkeln Mosaike golden, wenn das Sonnenlicht sie trifft. Wer sich für Handwerk interessiert, sollte eine der alten Papiermanufakturen hinter den Hauptstraßen besuchen – hier wird Papier noch von Hand nach alten Techniken hergestellt.

Atrani wird in den meisten Reiseführern kaum erwähnt, hat mich aber beeindruckt: pastellfarbene Häuser zwischen Klippen und Meer, Treppen, die zu einem kleinen Platz führen, auf dem Kinder nach der Schule Fußball spielen. Beim Vorbeigehen sieht man die Kirche San Salvatore de’ Birecto; unser Guide erzählte, dass hier manchmal Hochzeiten direkt am Strand gefeiert werden.

Ravello liegt hoch über allem – die Luft ist hier kühler und die Menschenmassen weniger. Wir schlenderten durch die Gärten der Villa Rufolo (der Blick über die terrakottafarbenen Dächer ist atemberaubend) und blieben lange auf der Terrasse der Villa Cimbrone sitzen, um die Wolken über dem endlosen blauen Meer ziehen zu sehen. Ravello hat etwas Friedliches, das einen länger verweilen lässt, als man geplant hat.

7 h–8 h
itinerary

Ablauf Schritt für Schritt

Tag 1 — Sorrent & Küstenpanorama entdecken

  • Spaziergang durch die historische Altstadt von Sorrent
  • Fotostopp am Aussichtspunkt Tordigliano
  • Erkundung des Dorfes Positano
  • Fahrt durch das Dorf Vettica
  • Fahrt durch das Dorf Praiano
  • Besuch der Brücke mit Blick auf den Fjord von Furore
  • Vorbeifahrt an der Smaragdgrotte
  • Fahrt durch das Dorf Conca dei Marini
  • Besuch der Kathedrale und des Platzes in Amalfi
  • Durchfahrt durch das Dorf Atrani
  • Entspannen und Gartenbesuch in Ravello
questions

Häufige Fragen

Wie viel Freizeit haben wir in den einzelnen Orten?

Wie viel Freizeit haben wir in den einzelnen Orten?

In den Hauptorten Sorrent, Positano, Amalfi und Ravello hast du jeweils etwa eine Stunde, um auf eigene Faust zu entdecken oder einfach zu entspannen.

Gibt es Flexibilität, wenn wir irgendwo länger bleiben wollen?

Gibt es Flexibilität, wenn wir irgendwo länger bleiben wollen?

Der Ablauf ist flexibel im Rahmen der Tourdauer – sag einfach deinem Fahrer Bescheid, wenn du an einem Ort mehr Zeit möchtest.

Können wir sowohl die Smaragdgrotte als auch andere Sehenswürdigkeiten besuchen?

Können wir sowohl die Smaragdgrotte als auch andere Sehenswürdigkeiten besuchen?

Ja! Du kannst entscheiden, ob du die Smaragdgrotte per Aufzug/Treppe oder mit dem Boot besichtigen möchtest oder sie nur von oben bewunderst – der Tag richtet sich nach deinen Wünschen.

Sind Kindersitze verfügbar? Ist die Tour für Familien geeignet?

Sind Kindersitze verfügbar? Ist die Tour für Familien geeignet?

Auf jeden Fall – Kindersitze sind auf Anfrage verfügbar und die Tour ist familienfreundlich. Das Fahrzeug ist bequem für alle Altersgruppen.

Was sollte ich anziehen oder mitbringen?

Was sollte ich anziehen oder mitbringen?

Bequeme Schuhe sind ein Muss (es wird viel gelaufen), außerdem Sonnenschutz – Hut, Sonnencreme – und eventuell eine leichte Jacke, besonders außerhalb der Saison oder wenn du nach Ravello fährst, wo es kühler sein kann.

inclusions

Was enthalten ist

Deine Tour beinhaltet privaten Luxus-Transport mit Klimaanlage; professionellen englischsprachigen Fahrer; Abholung und Rückfahrt direkt von deinem Hotel oder deiner Villa; Kraftstoff, Maut und Parkgebühren; Limoncello-Verkostung; sowie flexible Stopps, damit du jede Station ganz entspannt genießen kannst.

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