Erkunde die bunten Gassen von Positano und genieße frisches Eis am Hafen, bevor es nach Ravello zum entspannten Mittagessen geht – mit regionalem Mozzarella, hausgemachter Pasta und knackigem Wein. Dein Guide erzählt spannende Geschichten (und Witze), und die Abholung vom Hotel ist inklusive. So fühlt sich ein Tagesausflug an der Amalfiküste ab Sorrent wirklich rund an.
„Moment mal, ist der Zitronenbaum da wirklich echt?“ fragte ich unseren Fahrer Marco, als wir Sorrent hinter uns ließen und das erste Gelb an uns vorbeizog. Er grinste nur im Rückspiegel und meinte: „Hier wächst einfach alles.“ Die Luft war schon voll von Salz und etwas Süßem – wahrscheinlich die Zitronen. Kaum hatten wir die Piazza Tasso verlassen, merkte ich, dass meine Handykamera mit den Aussichten nicht mithalten konnte. Jede Ecke war wie eine Postkarte, aber es war lauter als gedacht: Roller surrten vorbei, Einheimische winkten Marco zu, als wäre er ihr Cousin.
Positano sah von oben fast unwirklich aus – als hätte jemand die Häuser zu bunt angemalt und dann vergessen, sie zu verblenden. Wir schlenderten durch enge Gassen, wo Wäsche über uns im Wind flatterte (fast hätte ich sie ins Gesicht bekommen), und landeten schließlich am Hafen. Eis war Pflicht; ich nahm Pistazie, das schmolz schneller, als ich essen konnte. Marco zeigte uns eine kleine Kirche hinter Blumentöpfen – ohne ihn hätte ich sie übersehen – und erzählte von seiner Tante, die dort geheiratet hat. Er lachte, als ich versuchte, „Positano“ mit italienischem Akzent auszusprechen. Ich kriege es einfach nicht hin.
Als wir in Ravello zum Mittagessen ankamen, waren meine Beine weich wie Pudding, aber mein Magen meldete sich lautstark. Das Essen war simpel, aber irgendwie perfekt: Bruschetta, die nach Sonne schmeckte, Mozzarella so zart, dass man ihn aufs Brot streichen konnte, Pasta mit Tomaten, die wirklich nach Tomate schmeckten (anders kann ich’s nicht sagen). Der Wein kam aus der Region – leicht und ein bisschen grasig – und passte überraschend gut zum Zitronensorbet zum Abschluss. Es gab diesen Moment, in dem alle am Tisch kurz still wurden – keine peinliche Stille, eher so ein glückliches Innehalten, wenn man merkt, dass man genau am richtigen Ort ist.
Ich denke noch oft an den Ausblick von Ravello – das Meer, das sich endlos unter einem Himmel ausbreitete, der zwischen Blau und Silber hin und her wechselte. Auf der Rückfahrt nach Sorrent spielte Marco alte neapolitanische Lieder und summte mit, während wir ein bisschen einschliefen. Es war nicht pompös oder dramatisch, sondern einfach echt und entspannt – ganz anders, als ich erwartet hatte. Wenn du überlegst, einen Tagesausflug an die Amalfiküste ab Sorrent zu machen… jetzt verstehe ich, warum alle immer wiederkommen.
Ja, die Abholung vom Hotel ist im Umkreis von 2 km um Sorrent inklusive.
Die Tour führt nach Positano, ins Zentrum von Amalfi (inklusive Kathedrale St. Andreas) und nach Ravello.
Ja, das Mittagessen ist inklusive – eine leichte Mahlzeit mit Bruschetta, Caprese oder Parmaschinken & Mozzarella, Pasta, Zitronensorbet, Wein und Wasser.
Der Ausflug dauert den ganzen Tag und umfasst mehrere Orte entlang der Küste.
Für den Komfort unterwegs wird ein klimatisierter Mercedes-Minivan eingesetzt.
Ja, spezielle Babysitze sind auf Anfrage bei der Buchung kostenlos verfügbar.
Die Tour ist nicht empfohlen für Rollstuhlfahrer oder Personen, die leicht reisekrank werden, wegen der kurvigen Straßen.
Ja, in Positano und nach dem Mittagessen in Ravello hast du Zeit, die Orte auf eigene Faust zu erkunden.
Dein Tag startet mit der Abholung vom Hotel im Umkreis von 2 km um Sorrent, dazu komfortabler Transport im Mercedes-Minivan mit lokalem Fahrer, der unterwegs Geschichten erzählt. Zum Mittagessen gibt es Bruschetta mit Kirschtomaten oder Parmaschinken & Mozzarella, frische Pasta (Tomate/Pesto/Ragu), Zitronensorbet zum Dessert, regionalen Wein und Wasser, bevor du abends zurück zu deiner Unterkunft gebracht wirst.
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