Erkunde Corks verwinkelte Straßen mit einem lokalen Guide, koste frische Donuts in der Frenchchurch Street und genieße den Abschluss in einem gemütlichen Café mit mexikanischen Süßigkeiten oder Kuchen. Unterwegs hörst du Geschichten über Musiker, alte Märkte und versteckte Ecken, die viele Besucher übersehen. Freu dich auf Lachen, echte Aromen und dieses Gefühl, wenn eine Stadt plötzlich vertraut wirkt – auch wenn es nur für einen Nachmittag ist.
Ich hätte nie gedacht, dass mein Morgen in Cork mit dem Duft von warmer Butter aus der Cameron Bakery beginnt. Kaum Kaffee getrunken, beißen wir schon in knusprige Gebäckstücke, während unsere Führerin Aoife – mit ihrem sanften Cork-Akzent – von den alten Handelswegen am Fluss erzählt. Der River Lee schimmerte im frühen Licht fast silbern, und irgendwo über Merchant’s Quay hörte man Möwen. Die Stadt erwachte langsam um uns herum, ganz entspannt.
Wir schlenderten an Emmet Place vorbei – dort steht ein Opernhaus, das Aoife zeigte, direkt gegenüber von einem Starbucks, versteckt in einem alten Queen-Anne-Haus (so typisch Cork, ehrlich gesagt). Sie zeigte uns, wo die Shandon Bells über die Dächer lugen. Jemand aus unserer Gruppe versuchte, auf einer imaginären Glocke „Danny Boy“ zu spielen – das brachte alle zum Lachen. Dann hielten wir am Rory-Gallagher-Denkmal, seine bronzene Gitarre hängt lässig tief, und Aoife erzählte kurz von seinen Konzerten hier. Ich bin kein Blues-Fan, aber die Geschichte blieb hängen.
Der erste Donut-Laden in der Frenchchurch Street verströmte diesen süß-hefigen Duft, den man nur bei frisch gebackenem Gebäck am Morgen riecht. Wir probierten bunte, fast verspielte Donuts – einer war mit etwas wie Rhabarbermarmelade gefüllt? Meine Finger waren danach klebrig, aber das war mir egal. Der Spaziergang die Washington Street entlang war voller kleiner Überraschungen: alte Gerichtsgebäude, Leute, die vor Reardons Emporium plauderten, jemand verkaufte Blumen nahe der St. Augustine’s Kirche. Ein Moment, als die Sonne genau durch das bunte Glas fiel und alles für einen Augenblick golden schimmerte.
Als wir im Café Mexicana im Hugenottenviertel ankamen, war ich mir nicht sicher, ob ich noch mehr Süßes wollte – aber irgendwie konnte ich einem Alfajor nicht widerstehen (ich habe es wahrscheinlich falsch ausgesprochen – sorry an alle, die es gehört haben). Das Café war warm und roch leicht nach Zimt. Wir sprachen über Familienrezepte und wie Coal Quay früher vor Jahrhunderten voller Händler war. Ich ging nicht nur satt von den Donuts, sondern auch voller kleiner Geschichten. Und an die Rhabarbermarmelade denke ich bis heute.
Die Tour dauert etwa 2 Stunden und führt dich durch die Innenstadt von Cork mit Stopps zum Probieren und Geschichten hören.
Im Text wird nichts zu veganen oder glutenfreien Donuts erwähnt; am besten direkt beim Veranstalter nachfragen.
Ja, Babys und Kleinkinder können im Kinderwagen mitkommen; die Tour ist familienfreundlich und führt durch zentrale Bereiche von Cork.
Ja, du besuchst unter anderem das Opernhaus bei Emmet Place, hast Blick auf die Shandon Bells, siehst Queen-Anne-Häuser, den Handelsplatz Coal Quay und mehr.
Die Tour beginnt bei der Cameron Bakery in der Nähe von Merchant’s Quay im Zentrum von Cork.
Im Preis sind die geführte Tour, Verkostungen frischer Donuts und dein Dessert im Café Mexicana enthalten.
Die Tour ist für die meisten Fitnesslevels geeignet, aber bei größeren Mobilitätseinschränkungen wegen der Gehstrecke nicht empfohlen.
Ja, Assistenztiere sind während der Tour durch die Innenstadt von Cork willkommen.
Dein Tag umfasst geführte Spaziergänge durch historische Viertel von Cork mit Verkostungen frischer Donuts in der Frenchchurch Street und einem süßen Abschluss im Café Mexicana – alles begleitet von einem freundlichen lokalen Guide, der unterwegs Geschichten erzählt.
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