Erkunde Ubuds Monkey Forest mit verspielten Makaken, genieße den Ausblick auf die geschichteten Reisterrassen von Tegalalang, erlebe Rituale im Tirta Empul Tempel und spüre den Nebel am Tegenungan Wasserfall. Mit privatem Transport, einem lokalen Guide voller Geschichten und einem balinesischen Mittagessen bekommst du mehr als nur Fotos – du fühlst echtes Bali.
Ich hätte nicht gedacht, dass die Affen im Monkey Forest von Ubud so frech sind – einer setzte sich einfach neben mich, als wären wir alte Freunde. Unser Guide Kadek lachte und reichte mir eine Erdnuss (ich ließ sie fallen, der Affe war viel schneller). Die Luft roch irgendwie grün – feuchte Blätter und Räucherstäbchen aus einem nahegelegenen Tempel. Unter den riesigen Banyan-Wurzeln herrschte eine stille Atmosphäre, nur das Geplapper der Affen über uns war zu hören. Das war wirklich magisch.
Weiter ging es über schmale Straßen zu den Reisterrassen von Tegalalang. Fotos hatte ich schon gesehen, aber live ist das nochmal etwas anderes: übereinander geschichtete Grüntöne und das Sonnenlicht, das über die Wasserkanäle tanzt. Kadek erklärte das Subak-Bewässerungssystem – er machte es einfach, aber ich frage mich immer noch, wie die das vor Jahrhunderten herausgefunden haben. Wir probierten auch die Bali Swing aus (ich habe geschrien, keine Schande). Danach gab’s Mittagessen mit Blick auf die Terrassen. Das frittierte Tempeh war knusprig und würzig, dazu ein Ingwertee, der nach dem Wind dort oben wunderbar die Hände wärmte.
Der Tirta Empul Tempel stand als nächstes auf dem Programm – viele Einheimische in bunten Sarongs standen Schlange zur Wasserreinigung. Kadek zeigte uns, wie man den Sarong richtig bindet (meiner rutschte ständig). Der Duft von nassem Stein und Frangipani blieb mir im Gedächtnis. Einige tauchten in die Becken ein, ich schaute lieber still zu, fühlte mich fremd und doch willkommen zugleich. Der Tegenungan Wasserfall war dagegen laut und wild – der Sprühnebel auf der Haut, glitschige Steine unter den Füßen. Schwimmen wollten wir nicht, aber einfach dort sitzen tat nach all dem Herumlaufen richtig gut.
Ich denke immer wieder an diese Momente zurück – besonders als Kadek von den Opfergaben seiner Großmutter bei Sonnenaufgang erzählte. Hier geht es nicht nur um Sehenswürdigkeiten, sondern um kleine Details, die man ganz unbewusst mit nach Hause nimmt.
Ja, privater Transport mit Abholung an ausgewählten Orten ist inklusive.
Ja, Besucher können mitmachen oder zuschauen; dein Guide erklärt alles Schritt für Schritt.
Die Eintrittspreise sind nur bei der All-Inclusive-Option enthalten.
Mittagessen ist nur bei der All-Inclusive-Option in einem lokalen Restaurant inklusive.
Je nach Verkehr etwa 1 bis 1,5 Stunden von beliebten Orten wie Seminyak oder Kuta.
Ja, Babys und kleine Kinder sind willkommen; Kinderwagen können mitgenommen werden.
Die Tour bietet barrierefreie Transportmöglichkeiten an.
Du brauchst einen Sarong und einen Gürtel; dein Guide hilft dir dabei, falls nötig.
Dein Tag umfasst privaten Transport mit Abholung und Rückfahrt zum Hotel, während der Fahrt Wasserflaschen, Eintrittsgelder bei der All-Inclusive-Option sowie ein balinesisches Mittagessen mit Blick auf die Reisfelder (ebenfalls nur bei All-Inclusive). Die Tourversicherung ist inklusive, und alle Park- und Kraftstoffkosten sind abgedeckt, sodass du dich ganz auf die Farben und Klänge Ubuds konzentrieren kannst.
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