Sie besuchen die fotogensten Orte Balis – von alten Tempeln bis zu versteckten Wasserfällen – mit einem lokalen Fahrer, der jeden Geheimweg und jede Geschichte kennt. Es geht nicht nur um Fotos; Sie erleben echte Momente – Koi füttern in Tirta Gangga, die kühle Gischt am Tukad Cepung spüren und über Reisfelder in Ubud schwingen.
Der Tag begann noch vor Sonnenaufgang – unser Fahrer Wayan wartete bereits mit einem breiten Lächeln und einer Flasche kaltem Wasser in der Hotellobby. Wir fuhren direkt zum Lempuyang-Tempel. Die Luft dort oben ist frisch und duftet leicht nach Räucherstäbchen. Die Einheimischen standen schon Schlange an den „Toren des Himmels“, jeder hoffte auf das perfekte Foto mit dem Mount Agung, der durch die Wolken hinter ihnen hervorlugt. Unser Guide erzählte, wie dieser Ort durch Social Media berühmt wurde, aber für die balinesischen Hindus immer noch eine tiefe Bedeutung hat. Ich bemerkte die Tempelkatzen, die zwischen den Füßen der Menschen hindurchschlichen, völlig unbeeindruckt von all den Kameras.
Nächster Halt: Tirta Gangga Wasserpalast. Der Ort strahlt Ruhe aus – nur das Plätschern der Brunnen und das Kichern der Kinder, die Fischfutter in die Teiche werfen, sind zu hören. Ich versuchte, auf den Trittsteinen zu balancieren (nicht so einfach, wie es auf Fotos aussieht). Die Koi hier sind riesig und kommen direkt zu dir, wenn du eine Handvoll Futter von einem der kleinen Stände vor dem Eingang hast. Überall verkauft jemand frisches Kokoswasser; ich schnappte mir eins, während ich Familien beobachtete, die Fotos neben den Statuen machten.
Danach tauchten wir in den Dschungel zum Tukad Cepung Wasserfall ein. Der Weg ist kurz, aber rutschig – meine Schuhe waren am Ende mit rotem Schlamm bedeckt. Sonnenstrahlen fallen durch Öffnungen im Höhlendach und lassen alles für ein paar Minuten golden leuchten, wenn man den richtigen Moment erwischt (unser Guide wusste genau wann). Das Echo des Wassers an den Felswänden vergisst man so schnell nicht.
Das Mittagessen genossen wir mit Blick auf den Mount Batur im Hochland von Kintamani – ein einfaches Buffet, aber ehrlich gesagt fällt es schwer, sich aufs Essen zu konzentrieren bei dieser Aussicht. Wolken zogen über das Tal unter uns, während wir uns mit anderen Reisenden über ihre liebsten Bali-Spots unterhielten.
Der letzte große Stopp war die Tegalalang Reisterrasse bei Ubud. Überall Grün – so viele Schattierungen, dass ich den Überblick verlor – und Bauern, die still auf schmalen Pfaden arbeiteten. Ich probierte die Dschungelschaukel aus (ja, sie ist gruseliger als sie aussieht) und schlenderte dann durch winzige Warungs, die Eiskaffee und frittierte Bananen verkauften.
Ihr Fahrer erwartet Sie in der Hotellobby zum gebuchten Zeitpunkt – meist frühmorgens, um den Menschenmassen am Lempuyang-Tempel zuvorzukommen.
Ja, das Mittagessen ist im Hochland von Kintamani mit Blick auf den Mount Batur inklusive – ein Buffet mit lokalen indonesischen Gerichten und einigen westlichen Optionen.
Keine Sorge – für den Eintritt in balinesische Tempel wie Lempuyang wird ein Sarong gestellt.
Alle Eintrittsgebühren sind im Buchungspreis enthalten – es fallen keine zusätzlichen Kosten an den im Reiseverlauf genannten Orten an.
Ja! Die Abholung ist kostenlos in Seminyak sowie in Kuta, Ubud, Nusa Dua, Sanur, Jimbaran, Canggu, Legian, Denpasar und im Hafen von Benoa möglich.
Diese Tour beinhaltet privaten Transport mit Klimaanlage, Hotelabholung und -rückfahrt aus den wichtigsten Touristengebieten, alle Eintrittskarten (inklusive Lempuyang-Tempel und Tirta Gangga), Sarong-Verleih für Tempel, Mittagessen mit Blick auf den Mount Batur, Kraftstoffzuschlag und Parkgebühren – und sogar Ihr Ticket für die Dschungelschaukel ist organisiert! Bringen Sie einfach bequeme Schuhe und Ihre Kamera mit; um den Rest kümmert sich Ihr freundliches lokales Team.
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