Erlebe Balis fotogenste Orte an einem entspannten Tag – Handara Gate, Banyu Mala Wasserfall zum Schwimmen, Zwillingsseen, Wanagiri Schaukeln für coole Fotos, dazu Mittagessen und Zeit am Ulun Danu Tempel am Beratan-See mit einem freundlichen lokalen Guide.
Der Tag startete früh, unser Fahrer wartete schon in der Hotellobby – mit diesem entspannten Lächeln, das man auf Bali überall sieht. Nach ein paar Stunden kurviger Bergstraßen (Fenster runter, frische Luft rein) kamen wir am berühmten Handara Gate an. Wenn man vor 10 Uhr da ist, ist es erstaunlich ruhig. Der moosbedeckte Stein und die nebligen Hügel dahinter wirken auf Fotos fast unwirklich, aber wenn man dort steht, nimmt man den dezenten Duft von nassem Gras und Räucherstäbchen von einer nahegelegenen Opferstelle wahr. Unser Guide zeigte uns sogar den besten Winkel, um die morgendlichen Besucherströme zu umgehen – für einen Moment fühlte es sich an, als hätten wir den Ort ganz für uns.
Als nächstes ging’s zum Banyu Mala Wasserfall. Die Fahrt dorthin ist holprig – wer leicht reisekrank wird, sollte sich darauf einstellen – aber es lohnt sich total. Man hört das Wasser, bevor man es sieht. Der Weg runter ist steil und an manchen Stellen matschig (ich bin einmal ausgerutscht), aber die kalten Füße im Becken unten sind nach dem Abstieg eine echte Erfrischung. Oben gibt’s einen kleinen Stand mit frischem Kokoswasser – unbedingt probieren, wenn ihr durstig seid. Unser Fahrer hat hier auch als Fotograf ausgeholfen und uns geholfen, die perfekten Shots fürs Feed zu machen.
Nach dem Abtrocknen fuhren wir zum Aussichtspunkt der Zwillingsseen. Auf der einen Seite der See Buyan, auf der anderen Tamblingan – dazwischen nur ein schmaler Landstreifen. Die Aussicht ist weit und windig; mein Hut wäre fast weggeflogen. Wir haben hier viele Fotos gemacht, bevor wir nur zehn Minuten weiter zu den Wanagiri Hidden Hills fuhren. Dieser Spot ist ein Instagram-Traum: Schaukeln über dem Tal, riesige Vogelnester, Bambusplattformen. Ein lokaler Fotograf hilft euch, die besten Posen zu finden – er war super geduldig, auch wenn ich ständig im falschen Moment geblinzelt habe.
Zum Mittagessen ging’s zu einem einfachen, aber leckeren Buffet in der Nähe von Bedugul. Viel Gemüse, Hühnchen-Satay und starker balinesischer Kaffee – genau das Richtige nach dem ganzen Herumlaufen.
Der letzte Stopp war der Ulun Danu Beratan Tempel am Beratan-See. Der Tempel scheint auf dem Wasser zu schweben, wenn man ihn aus bestimmten Blickwinkeln sieht; am späten Nachmittag zieht Nebel über den See und alles wirkt ruhig – trotz der anderen Besucher. Unser Guide erzählte uns einiges zur Geschichte des Tempels (er ist der Göttin Dewi Danu, der Seen-Göttin, gewidmet). Ich sah Familien, die am Ufer Räucherstäbchen anzündeten, während Kinder Enten jagten. Hier machten wir die letzten Fotos, bevor wir gegen 16 Uhr zurück zum Hotel fuhren – müde, aber glücklich.
Es gibt ein paar kurze Wege und Treppen am Banyu Mala Wasserfall – der Pfad kann nach Regen rutschig sein – aber die meisten Stopps sind bequem mit dem Auto erreichbar und erfordern kaum Fußweg.
Ja! Schwimmen ist am Banyu Mala Wasserfall erlaubt und wird empfohlen – das Wasser ist nach dem Abstieg erfrischend kühl.
Mittagessen ist inklusive – ein Buffet mit indonesischen Gerichten wie Hühnchen-Satay, Gemüse, Reis sowie Kaffee, Tee und Wasser.
Dein Fahrer hilft während der Tour beim Fotografieren; bei den Wanagiri Hidden Hills gibt es außerdem einen lokalen Fotografen, der dir bei den Posen hilft.
Die Tour beinhaltet privaten Transport im klimatisierten Fahrzeug mit englischsprachigem Fahrer/Guide, Eintritt zu allen genannten Sehenswürdigkeiten, Buffet-Mittagessen mit Getränken (Kaffee/Tee/Wasser) sowie Wasserflaschen unterwegs.
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