Erlebe eine Rikscha-Fahrt durch den Basar von Alt-Delhi, schlendere durch die Marmorfassaden der Jama Masjid, koste süße Straßenleckereien mit deinem Guide und finde Ruhe im Lotus-Tempel – alles inklusive bequemer Hotelabholung. Momente, die haften bleiben: klebrige Jalebi-Finger, Schatten in den Gärten von Humayuns Grabmal oder das Lachen, wenn dein Tuk Tuk durch enge Gassen schlängelt.
Hast du dich schon mal gefragt, wie es sich anfühlt, mitten in Chandni Chowk zu stehen, während die ganze Stadt um dich herum pulsiert? Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass die Luft so stark nach Kardamom und frittiertem Teig riecht. Unser Guide Anil bahnte uns den Weg durch das Gewirr aus Rikschas und zeigte uns eine Süßwarenbude, die seine Großmutter früher besuchte – er kaufte uns sogar Jalebi, die mir stundenlang die Finger klebrig machten. Unser Tag begann an der Jama Masjid, wo ich versuchte (und scheiterte), meinen Schal richtig zu binden, bevor ich hineinging. Der kühle Marmorboden fühlte sich nach der Sonne draußen richtig angenehm an.
Das Rote Fort sahen wir nur von außen (es ist riesig), doch Anils Geschichten über Kaiser und Verrat ließen es lebendig werden. Danach ging es mit dem Tuk Tuk durch Alt-Delhi – ich schwöre, fast wäre mir eine Sandale bei einem Schlagloch verloren gegangen. Die Farben in Chandni Chowk sind einfach überwältigend: pinke Saris, türmchenweise gelber Kurkuma, Männer, die sich lautstark über Preise überbieten. Jemand reichte mir einen Rosenkranz – warum, weiß ich nicht, aber ich trug ihn trotzdem eine halbe Stunde lang. Als nächstes stand der Qutub Minar auf dem Programm; er ist höher, als man denkt, und Papageien flogen flink durch die steinernen Bögen.
Am besten gefiel mir Humayuns Grabmal. Die Luft war still und roch leicht nach feuchter Erde vom Regen der Nacht zuvor. Anil erklärte, wie dieses Bauwerk den Taj Mahal inspiriert hat – das wusste ich vorher nicht. Die perfekte Symmetrie der Gärten wirkt fast hypnotisch, wenn man länger hinschaut. Am Nachmittag passierten wir das India Gate, wo viele Familien picknickten, das Parlament und den Präsidentenpalast – all diese prächtigen Gebäude verschwimmen irgendwann, aber sie lassen einen auf eine schöne Weise klein fühlen.
Am meisten überrascht hat mich der Lotus-Tempel – drinnen ist es so still, dass man seinen eigenen Atem hallen hört. Keine Rituale, keine Statuen, einfach Menschen, die gemeinsam schweigend sitzen. Manchmal denke ich jetzt daran, wenn es zuhause mal wieder zu laut wird. Unser Fahrer brachte uns direkt vor die Hoteltür und reichte uns noch kaltes Wasser aus dem Kühlschrank im Auto. Delhi ist hektisch, aber diese Tour hat mir zwischendurch wirklich Zeit zum Durchatmen gegeben – zwischen all dem Hupen und der Geschichte.
Ja, die Abholung ist von überall in Delhi, Noida, Gurugram, Ghaziabad oder Faridabad inklusive.
Du besuchst Jama Masjid, das Rote Fort (von außen), den Basar Chandni Chowk (mit Rikscha-Fahrt, falls gewählt), Qutub Minar, Humayuns Grabmal, India Gate, Parlament, Präsidentenpalast und den Lotus-Tempel.
Die Ganztagestour dauert etwa 8 Stunden inklusive aller Stopps und Transfers.
Wenn du bei der Buchung die Mittagessen-Option wählst, ist das Mittagessen inklusive.
Wenn du die Option bei der Buchung auswählst, sind die Eintrittsgelder inklusive, sonst zahlst du vor Ort separat.
Ja, das Fahrzeug ist rollstuhlgerecht und die meisten Sehenswürdigkeiten sind für Rollstühle oder Kinderwagen zugänglich.
Ja, Babys sind willkommen und können auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen oder im Kinderwagen mitkommen.
Du kannst den Namen deines Hotels beim Checkout unter „Mein Hotel ist nicht aufgeführt“ manuell eingeben.
Ja, du besuchst wichtige Highlights in Alt-Delhi (z. B. Jama Masjid) und Neu-Delhi (z. B. India Gate).
Dein Tag beinhaltet privaten Transport im klimatisierten Auto mit Abholung und Rückfahrt von überall in Delhi oder den umliegenden Städten; Eintrittsgelder, wenn ausgewählt; durchgehend Mineralwasser; einen erfahrenen lokalen Guide; optional eine Rikscha-Fahrt durch Chandni Chowk; sowie Mittagessen, falls bei der Buchung gewählt – so musst du dich um nichts kümmern und findest unterwegs immer etwas zu essen.
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