Erkunde Bodhgayas heilige Tempel und Klöster mit einem lokalen Guide, der jede Geschichte lebendig macht. Vom Mahabodhi-Tempel bis zum Chai am Großen Buddha – jeder Halt fühlt sich persönlich und echt an. Mit einfacher Abholung, WLAN im Fahrzeug und Wasserflasche kannst du dich ganz auf die besonderen Momente konzentrieren, die lange in Erinnerung bleiben.
Schon zwischen den ersten Besuchermengen am Mahabodhi-Tempel schlängelten wir uns hindurch, als unser Guide Ajay mir eine kalte Wasserflasche reichte und lächelte: „Das wirst du brauchen – es wird noch wärmer, je weiter wir gehen.“ Aus der Nähe stieg der Duft von Räucherstäbchen auf, vermischt mit dem staubigen Geruch, den die Sandalen der Pilger aufwirbelten. Vor uns ragte der Hauptstupa auf – nicht überwältigend, aber auf eine stille, fast magische Weise anziehend. Ajay blieb stehen, um uns den Vajrasana zu zeigen – den „Diamantthron“, auf dem Buddha Erleuchtung fand. Ehrlich gesagt hatte ich nicht viel erwartet, doch im sanften Morgenlicht, umgeben von Menschen aus aller Welt, die leise Gebete murmelten, spürte ich plötzlich eine tiefe Verbindung.
Danach schlüpften wir in das Königliche Thai-Kloster – außen weiß und gold, innen ein riesiger bronzener Buddha, der im Halbdunkel fast zu leuchten schien. Ich versuchte ein paar Worte auf Thai auszusprechen (Li lachte; ich hatte es wohl total verhauen), während wir an Mönchen in safranfarbenen Roben vorbeigingen, die uns mit einem Nicken grüßten, ohne ihren Schritt zu unterbrechen. Die Luft war schwer von Feuchtigkeit und einem süßen Duft – vielleicht Blumen? Oder einfach die drückende Hitze. An einem kleinen Stand hielten wir für einen Chai an, bevor wir zur Großen Buddha-Statue weitergingen. Die ist aus der Nähe beeindruckend – 24 Meter hoch – doch was mir am meisten blieb, war die stille Ehrfurcht, die alle an ihrem Fuß zeigten.
Die Tagestour durch Bodhgaya überraschte mich immer wieder. Im Indosan Nippon Japanischen Tempel zeigte Ajay uns Details, die ich allein nie entdeckt hätte – Geschichten aus Buddhas Leben, versteckt in Ecken oder auf hölzernen Balken gemalt. Im Metta Buddharam Tempel warfen Sonnenstrahlen bunte Regenbogen auf den Boden, die ein Kind versuchte zu fangen, während seine Großmutter ganz in Ruhe betete. Das war ein ganz besonderer Moment, der mich tief berührte.
Ob es das viele Laufen war oder das Gefühl, von so vielen verschiedenen Sprachen und Gesichtern umgeben zu sein – am späten Nachmittag fühlte ich mich gleichzeitig müde und auf eine neue Weise lebendig. Die klimatisierte Fahrt zurück zum Hotel war fast zu bequem nach all den Eindrücken. Und ich dachte noch lange an die Stille unter dem Bodhi-Baum – du kennst das sicher, wenn manche Orte einfach im Herzen bleiben.
Bodhgaya liegt etwa 115 km südlich von Patna.
Ja, die Abholung ist für deinen Komfort inbegriffen.
Die Tour führt zum Mahabodhi-Tempel, der Großen Buddha-Statue, dem Königlichen Thai-Kloster, dem Königlichen Bhutan-Kloster, dem Indosan Nippon Japanischen Tempel und dem Metta Buddharam Tempel.
Ja, für alle Gäste gibt es Wasserflaschen.
Ja, ein erfahrener lokaler Guide ist die ganze Zeit dabei.
Ja, in der Nähe der Bodhgaya-Stätten gibt es öffentliche Verkehrsmittel.
Die Tour wird nicht empfohlen für Personen mit Rückenproblemen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Dein Tag beinhaltet eine bequeme Abholung und Rückfahrt, Fahrt in einem klimatisierten Fahrzeug mit WLAN, damit du unterwegs Fotos teilen kannst, Wasserflaschen zum Abkühlen zwischen den Tempeln und die Begleitung eines erfahrenen Einheimischen, der jede Abkürzung und Geschichte kennt.
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