Du schlenderst durch das weltberühmte Oia mit seinen blauen Kuppeln, steigst zum Kloster Profitis Ilias über Pyrgos für Panorama-Blicke, entdeckst das ruhige Megalochori, wo Einheimische dich noch auf Griechisch begrüßen, und lässt den Tag am schwarzen Vulkanstrand von Perissa ausklingen – jeder Halt einzigartig, aber perfekt aufeinander abgestimmt.
Wir schlängelten uns schon durch Santorinis enge Gassen, als unser Fahrer Giorgos anhielt und nach oben zeigte – „Das ist Oia. Jeder will genau dieses Foto.“ Er grinste, als hätte er das schon tausendmal gesehen, aber ehrlich? Die blauen Kuppeln vor den weißen Häusern live zu sehen, ist nochmal was anderes. Die Luft roch leicht nach Kaffee aus einem nahen Café und Sonnencreme (jemand hatte es wohl gut gemeint). Alle griffen schnell zu ihren Kameras. Ich versuchte, den perfekten Winkel zu finden, landete aber eher dabei, den Leuten beim Posieren zuzuschauen – manche ernst, andere lachend. Es fühlte sich an, als hätte sich die ganze Welt an dieser einen Klippe versammelt.
Nach diesem Höhepunkt in Oia ging es höher hinauf zum Kloster Profitis Ilias. Giorgos erzählte, dass dort oben noch Mönche leben – man spürt es förmlich in der Stille. Der Wind war stärker und brachte den salzigen Duft vom Meer mit. Das Dorf Pyrgos wirkte von dort oben winzig; ich sah die Felder wie ein Flickenteppich und kleine weiße Häuser, die sich den Hang hinunterzogen. Wir sprachen kaum, dieser Ausblick ließ alle still werden. Meine Schuhe knirschten auf dem Kies, als wir zurück zum Van gingen; jemand fragte, ob die Mönche sich jemals an diesem Ausblick sattsehen.
Als nächstes stand Megalochori auf dem Programm – nicht so bekannt, aber ehrlich gesagt mein Lieblingsort. Keine Menschenmassen, nur alte Steinhäuser und Weinreben, die sich über die Türen schlängeln. Eine Frau, die gerade ihren Eingang fegte, nickte uns zu (ich versuchte „kalimera“ zu sagen, wahrscheinlich klang es eher holprig). Es roch nach warmem Brot und Staub. Wir schlüpften kurz in eine winzige Kirche, weil Giorgos erzählte, seine Großmutter habe dort gebetet – er lachte, als er merkte, dass er selbst noch nie drin gewesen war.
Letzte Station: Perissa Beach, schwarzer Sand und Hitze unter den Füßen. Das Wasser schimmerte fast metallisch blau dazu. Wir zogen die Schuhe aus und standen knöcheltief im Sand, während ein Paar aus unserer Gruppe diskutierte, ob Vulkanasche heißer wird als normaler Sand (ja, wird sie). Zeit für eine Abkühlung im Wasser und einen letzten Blick zurück auf die Klippen, bevor es zurückging. Dieses Licht auf dem Wasser – ich denke oft daran, schwer zu beschreiben, wenn man es nicht selbst gesehen hat.
Die Tour dauert etwa 5 Stunden von Abholung bis Rückkehr.
Ja, die Abholung vom Hotel ist bei den meisten Unterkünften auf Santorini inklusive.
Die Hauptstationen sind das Dorf Oia (blaue Kuppeln), das Kloster Profitis Ilias, das Dorf Megalochori und der Strand von Perissa.
Nein, Mittagessen ist nicht inklusive; während der Tour wird Wasser in Flaschen bereitgestellt.
Die Tour findet in kleinen Gruppen mit maximal 8 Personen statt.
Ja, Kreuzfahrtpassagiere können mitmachen; die Abholung erfolgt nahe der Seilbahnstation in Fira am Hafen.
Alle Steuern, Gebühren und Bearbeitungskosten sind im Buchungspreis enthalten.
Die Tour ist für alle Fitnesslevels geeignet; Babys müssen auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen.
Dein Tag beginnt mit der Abholung vom Hotel oder Kreuzfahrthafen durch deinen Fahrer-Guide, der auch lokale Geschichten erzählt. Während der Fahrt gibt es Wasserflaschen, alle Steuern und Gebühren sind abgedeckt – so kannst du dich ganz auf die beeindruckenden Ausblicke von Oia bis Perissa konzentrieren, ohne dich um Organisation oder Zusatzkosten zu kümmern.
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