Sie können in den Thermalquellen des Sees Vouliagmeni baden, entlang malerischer Küstenstraßen fahren und unter antiken Säulen am Kap Sounion stehen – alles mit einem freundlichen einheimischen Fahrer, der jede versteckte Ecke kennt. Perfekt für alle, die einen entspannten Tagesausflug voller echter griechischer Momente suchen.
Wir starteten in Athen, gerade als die Stadt erwachte, die Fenster runtergelassen, um die salzige Brise vom Saronischen Golf einzufangen. Unser Fahrer – Yannis, ein Einheimischer, der scheinbar jede Abkürzung kannte – zeigte uns kleine Fischerboote, die bei Glyfada schaukelten, und verriet, wo er seine Lieblings-Spanakopita holt. Die Straße schmiegte sich kilometerlang an die Küste; manchmal mischte sich der Duft von Pinien mit Sonnencreme von den nahen Stränden. Wenn man Glück hat und der Himmel klar ist, kann man weit draußen am Horizont Inseln entdecken.
Der erste richtige Halt: der See Vouliagmeni. Ich gebe zu, so ein Wasser hatte ich noch nie gesehen – türkisfarben, aber mit einem dampfigen Schimmer, der von der Oberfläche aufstieg. Die Einheimischen sagen, er sei immer warm, selbst im Winter (Yannis schwört auf ein morgendliches Bad). Rund um den See stehen Liegen, und ein Café bietet einen ordentlichen Espresso, falls man einen Muntermacher braucht. Der See hat auch eine eigenartige Geschichte – entstanden, nachdem vor langer Zeit das Dach einer Höhle eingestürzt war. Am Ufer sieht man noch Felsbrocken, an denen kleine Fische deine Zehen knabbern, wenn du lange genug still sitzt.
Die Fahrt zum Kap Sounion dreht sich ganz um diese endlosen Meerblicke. Wir fuhren durch Lagonisi und Saronida – ruhige Orte, wo die Leute draußen vor den Bäckereien Kaffee trinken oder Wäsche im Wind hängen. Am späten Nachmittag erreichten wir schließlich das Kap Sounion selbst. Der Poseidontempel thront direkt auf der Klippe; ehrlich gesagt fühlt es sich an, als stünde man am Rand der Welt. Unser Guide zeigte uns Lord Byrons eingeritzten Namen an einer der Säulen (man muss genau hinschauen, aber er ist da). Als die Sonne unterging, wurde es für einen Moment ganz still – der Himmel färbte sich rosa und gold über dem Wasser, und mit scharfem Blick konnte man mindestens sieben Inseln zählen.
Ja! Auf Wunsch stellen wir spezielle Kindersitze bereit, und unsere Fahrzeuge sind für alle Altersgruppen bequem.
Sie können Badebekleidung mitbringen und das warme Wasser des Sees genießen – Umkleidemöglichkeiten sind vor Ort vorhanden.
Bei einer Abfahrt am Nachmittag planen wir so, dass Sie den Sonnenuntergang über dem Tempel erleben können – es lohnt sich.
Ja, in all unseren Fahrzeugen steht Ihnen kostenloses WLAN während der gesamten Fahrt zur Verfügung.
Ihre private Fahrt beinhaltet Mineralwasser, kostenloses WLAN an Bord, Klimaanlage (glauben Sie mir – die werden Sie brauchen) sowie die Abholung durch einen englischsprachigen einheimischen Fahrer, der Ihnen unterwegs bei allen Fragen zur Seite steht. Kindersitze sind auf Wunsch verfügbar.
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