Begleite einen echten Mykonioten auf einer Tour zu Stränden wie Agios Ioannis und Kalafatis, genieße ein gegrilltes Mittagessen in Ano Mera, entdecke duftende Klöster und stoße mit lokalem Wein über den Dächern von Mykonos Stadt an. So fühlst du die Insel intensiver als auf jeder Karte – einfach treiben lassen.
Ich gebe zu – ich dachte, ich wüsste, was „griechisches Blau“ bedeutet, bis wir am Agios Ioannis Strand ankamen und unser Guide Yannis nur über mich lächelte. Es sei nicht nur die Farbe, sagte er, sondern wie das Licht darauf fällt. Wir standen zehn Minuten da, atmeten die salzige Luft ein und blickten schräg rüber nach Delos. Der Sand fühlte sich selbst am späten Vormittag noch angenehm kühl an. Yannis reichte mir eine Karte und zeigte, wo es als Nächstes hingeht – anscheinend sieht man am Psarou Beach oft Promis (ich hab keine entdeckt, außer einer Möwe, die Chips klaute).
Mit seinem Van sausten wir von Spot zu Spot – immer mit kaltem Wasser im Gepäck – und jeder Halt hatte seine eigene Geschichte. Am Armenistis Leuchtturm wehte der Wind so stark, dass fast mein Hut flog, doch die Aussicht raubte mir den Atem. Ich versuchte ein Foto, aber ehrlich gesagt wirkt es nie so beeindruckend wie in echt. Der Ftelia Strand war ruhiger; man hörte nur die Wellen und fern das Lachen vom Allemagou Beach Club. Yannis erzählte, wie er hier aufwuchs, bevor Mykonos zum Hotspot für alle wurde – er zeigte alte Steinmauern und kleine Kapellen, die ich sonst sicher übersehen hätte.
Mittagessen gab’s im Dorf Ano Mera (wer gegrilltes Fleisch mag, sollte das nicht verpassen). Danach schauten wir ins Panagia Tourliani Kloster – kühle Steinböden, Weihrauchduft in der Luft und Sonnenstrahlen, die durch hohe Fenster fielen. Ich versuchte den Namen richtig auszusprechen; Yannis grinste, korrigierte mich aber nicht. Ab da hatte ich aufgehört, auf die Uhr zu schauen.
Zum Abschluss ging’s zum Panorama oberhalb von Mykonos Stadt – von hier sieht man alles: Windmühlen, Hafen und die weißen Häuser, die sich zum Meer hinabziehen. Die Insel wirkt von oben viel kleiner. Auf der Rückfahrt schenkte uns Yannis jeder ein Glas lokalen Wein ein (er selbst trank nicht: „Ich muss ja fahren!“) und verriet, wo abends gute Musik läuft. Wenn ich zurückkomme, bleibt mir dieser Ausblick als Erstes im Kopf.
Die Tour dauert etwa einen halben Tag.
Nein, der Transport startet an einem vereinbarten Treffpunkt, kein Hoteltransfer.
Ja, unter anderem sind Psarou und Kalafatis Teil der Tour.
Nein, Mittagessen ist nicht inklusive, aber es gibt Zeit für eine Pause in Tavernen.
Nein, alle Gebühren und Steuern sind im Tourpreis enthalten.
Ja, es gibt während der gesamten Tour Flaschenwasser.
Ja, Babys und Kleinkinder sind willkommen, es gibt Platz für Kinderwagen oder spezielle Sitze.
Ja, während der Tour wird eine Flasche lokalen Wein serviert.
Ja, an den Ausstiegsstellen sind öffentliche Verkehrsmittel erreichbar.
Deine private Halbtagestour umfasst den Transport im klimatisierten Fahrzeug mit ständig verfügbarem Wasser, alle Eintrittsgebühren und Steuern, eine Mykonos-Karte sowie eine Flasche lokalen Wein, während dein Guide an jedem Stopp spannende Geschichten erzählt – bevor es zurück in die Stadt geht.
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