Erkunde Meteora im Mini-Bus mit einem lokalen Guide, der jede Geschichte und Abkürzung kennt. Sieh alle sechs Klöster auf den Felsen (betritt eins oder zwei davon), entdecke alte Einsiedlerhöhlen und besuche die byzantinische Kirche in Kalabaka, wo Marmor vom Apollotempel versteckt ist. Der Sonnenuntergang hier ist nicht nur schön – er berührt.
„Keine Eile – der Sonnenuntergang hier braucht immer seine Zeit“, sagte unser Guide Dimitris, als wir aus dem Mini-Bus stiegen, noch leicht benommen von den kurvigen Straßen rund um Meteora. Er strahlte diese Ruhe aus, als hätte er die Aussicht schon tausendmal gesehen und würde sich nie daran sattsehen. Die Luft roch nach Kiefern und Staub, und es herrschte eine Stille – nur Zirpen und irgendwo ein Lachen hallten zwischen den Felsen. Ich erinnere mich, wie ich die raue Steinmauer festhielt und zu den Klöstern hochschaute, die scheinbar schwerelos über uns thronten. Seltsam, aber es fühlte sich fast so an, als würden sie gleich davon schweben, wenn das Licht genau richtig fällt.
Wir hielten an allen besten Fotospots (Dimitris kannte sie alle), doch erst als wir eines der Klöster betraten, wurde es richtig greifbar. Die Luft war kühler, Steinboden unter den Füßen, der Duft von Kerzenwachs und altem Weihrauch lag in der Nase. Ein Mönch nickte uns zu, es war still bis auf das leise Klacken unserer Schuhe auf dem Pflaster. Ich versuchte, auf Griechisch Danke zu flüstern – wahrscheinlich klang es holprig – und Dimitris lächelte. Danach ging es zur byzantinischen Kirche der Jungfrau Maria in der Altstadt von Kalabaka. An den Wänden entdeckten wir Marmorreste eines alten Apollotempels; Dimitris strich mit dem Finger über ein in den Stein gemeißeltes Sonnenmotiv, als würde er uns ein Geheimnis verraten, das nur Einheimische kennen.
Der letzte Halt waren die wilden Einsiedlerhöhlen von Badovas – einfach Löcher in den Felsen, in denen Mönche jahrhundertelang allein lebten. Das machte mich auf eine gute Weise klein. Und dann kam der Sonnenuntergang: Orange verschmolz mit Purpur über allen sechs Klöstern, und plötzlich wurde es still. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich so verbunden fühlen würde – vielleicht lag es daran, dass wir Fremde nach ein paar Stunden auf holprigen Straßen wie Freunde waren. Jedenfalls denke ich heute noch oft an diesen Blick, wenn mir die Stadt zu laut wird.
Du siehst alle sechs Meteora-Klöster und kannst eins oder zwei von innen besichtigen.
Ja, Abholung und Rückfahrt vom Hotel in Kalabaka oder Kastraki sind inklusive.
Angemessene Kleidung ist Pflicht: Frauen brauchen knielange oder längere Röcke (keine Hosen); Männer dürfen keine Shorts über dem Knie oder ärmellose Shirts tragen.
Ja, die byzantinische Kirche der Jungfrau Maria in der Altstadt von Kalabaka steht ebenfalls auf dem Programm.
Ja, Babys und kleine Kinder sind willkommen; Kinderwagen und Babysitze sind verfügbar.
Ja, die Tour ist für alle körperlichen Fitnessstufen geeignet.
Ja, Assistenztiere sind auf der Tour erlaubt.
Dein Tag umfasst Hoteltransfer von Kalabaka oder Kastraki, Fahrt im klimatisierten Luxus-Mini-Bus mit kostenlosem WLAN, Fotostopps an Panoramapunkten, Eintritt in ein oder zwei Meteora-Klöster plus Außenbesichtigungen aller sechs, Zeit zum Erkunden der geheimen Einsiedlerhöhlen von Badovas und einen geführten Spaziergang durch die byzantinische Kirche der Jungfrau Maria in Kalabaka, bevor es bei Sonnenuntergang zurückgeht.
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