Wenn Sie Athens Highlights ohne Stress erleben möchten – von antiken Ruinen bis zu lebendigen Vierteln – und direkt an Ihrem Kreuzfahrtschiff von einem ortskundigen Fahrer abgeholt werden wollen, der jeden Abkürzung kennt, ist diese private Taxitour kaum zu toppen. Komfortabel, flexibel und mit echten Geschichten zu jedem Stopp.
Die Morgenluft im Hafen von Piräus trägt immer eine salzige Brise – unser Fahrer wartete bereits nahe Tor E11, ein Schild mit meinem Namen in der Hand. Kein Stress, keine Verwirrung; nur ein kurzes „Hallo“ und schon ging es los in einem makellosen Auto (die Klimaanlage war ein echter Segen). Die Fahrt nach Athen ist kurz, doch man erhascht immer wieder Blicke aufs Meer und die geschäftigen kleinen Bäckereien, die unterwegs öffnen. Unser Fahrer Yannis erzählte von seinem Lieblings-Souvlaki-Laden in Plaka – den zeigte er uns später sogar.
Erster Halt: die Akropolis. Selbst wenn man Fotos gesehen hat, bereitet einen nichts wirklich darauf vor, unter den Säulen des Parthenon zu stehen. Wir kamen früh genug, um den meisten Touristenmassen zu entgehen – nur das Geräusch von Sandalen auf Marmor und irgendwo zirpenden Zikaden war zu hören. Yannis erklärte, dass die Karyatiden am Erechtheion nicht alle Originale sind (eine steht in London), das war mir neu. Von dort schlenderten wir durch die verwinkelten Gassen von Plaka – schattige Orangenbäume über uns und winzige Läden mit handgemachten Sandalen. Ich schnappte mir an einem Kiosk eine kalte Flasche Wasser; es wurde schnell warm.
Als nächstes ging es zum Monastiraki-Platz – schon vor Mittag voller Leben. Straßenmusiker spielten Bouzouki-Melodien, während die Leute draußen in Cafés wie dem „Kafeneio 111“ ihren Kaffee genossen. Überall hier sieht man die Akropolis über sich; es ist beeindruckend, wie nah Alt- und Neu-Athen beieinanderliegen. Wir kamen am Hadrianstor vorbei (Yannis scherzte, es sei „Athens ursprüngliches Stadttor“) und hielten am Tempel des Olympischen Zeus – nur noch 15 Säulen stehen, aber sie sind aus der Nähe beeindruckend mächtig. Er erzählte von einem Sturm 1852, der eine Säule umstürzen ließ; die Einheimischen sprechen noch heute darüber.
Die Route führte an neoklassizistischen Schmuckstücken vorbei – der Akademie von Athen und der Nationalbibliothek – mit ihren Marmorstatuen davor (ich entdeckte den Namen Rigas Feraios aus meiner Schulzeit). Am Syntagma-Platz sahen wir die Evzones beim Wachwechsel am Grab des Unbekannten Soldaten – etwas theatralisch, aber einmal sehenswert. Das Olympiastadion strahlte weiß in der Sonne; kaum zu glauben, dass es komplett aus Marmor besteht und bis ins Jahr 330 v. Chr. zurückreicht. Letzter Halt: der Berg Lycabettus mit einem Panoramablick über die Dächer Athens – leicht diesig, aber wunderschön, besonders wenn man Richtung Meer späht.
Zurück im Auto machte das WLAN das Teilen von Fotos einfach, bevor wir direkt wieder am Kreuzfahrthafen abgesetzt wurden. Alles fühlte sich reibungslos und persönlich an – kein Gedränge, kein Touristenstress.
Absolut! Teilen Sie uns einfach das Alter Ihres Kindes mit – wir stellen einen Kindersitz bereit.
Ja, während der gesamten Fahrt steht kostenloses WLAN zur Verfügung, damit Sie verbunden bleiben oder Fotos teilen können.
Das komplette Erlebnis dauert etwa zwei Stunden, inklusive Transfers zwischen dem Hafen von Piräus und den Sehenswürdigkeiten im Zentrum Athens.
Ja – alle Fahrer sind lizenzierte Profis, sprechen fließend Englisch und beantworten gerne Ihre Fragen zu Athen.
Die Fahrt beinhaltet alle Transportkosten und Steuern; Eintrittsgelder für Sehenswürdigkeiten sind nicht enthalten, sofern nicht anders angegeben.
Ihr privater Transfer umfasst ein klimatisiertes Fahrzeug mit kostenlosem WLAN an Bord, Flaschenwasser für alle, alle Steuern und Gebühren sowie bei Bedarf spezielle Kindersitze. Ihr englischsprachiger ortskundiger Fahrer steht Ihnen unterwegs für alle Fragen zur Verfügung.
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