Du läufst über antike Steine auf der Akropolis, genießt atemberaubende Aussichten vom Lycabettus-Hügel, entdeckst olympische Geschichte im Kallimarmaro-Stadion und schlenderst durch Schätze im Akropolismuseum. Mit Abholung am Hotel und einem einheimischen Fahrer, der unterwegs Geschichten erzählt, fühlst du dich geführt und frei zugleich, um die Energie Athens aufzusaugen.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich so winzig fühle, als ich unter dem Parthenon stand – das ist ganz anders als auf all den Fotos aus dem Lehrbuch. Unser Fahrer Yannis reichte uns eine Flasche kaltes Wasser, als wir in der Nähe der Akropolis ausstiegen, und ich schwöre, man konnte den Duft von warmem Stein und Kiefernnadeln in der Luft riechen. Er durfte nicht mit rein (irgendwas mit griechischem Gesetz), zeigte uns aber vorher, wo die Karyatiden stehen. Die Marmorstufen waren von Jahrhunderten von Füßen glattgeschliffen – ich wäre fast ausgerutscht, aber eine einheimische Frau lächelte nur und sagte etwas Ermutigendes auf Griechisch. Ich denke noch oft an den Blick über Athen von dort oben, wie die Sonne von den Dächern bis zum Meer funkelte.
Danach fuhren wir am Olympieion vorbei – diese Säulen sind aus der Nähe riesig, wie Baumstämme, die Riesen zurückgelassen haben. Yannis erzählte, dass es früher über hundert davon gab. Er wirkte richtig stolz auf seine Stadt; er bremste sogar am Syntagma-Platz, damit wir die Evzones-Garde beim langsamen Marsch vor dem Parlament beobachten konnten. Ihre Schuhe haben große Bommel – ich wollte nicht lachen, aber ehrlich gesagt ist das irgendwie charmant. Wir machten auch Halt am Panathinaiko-Stadion (hier fanden die ersten modernen Olympischen Spiele statt!), das im grellen Mittagslicht aus weißem Marmor strahlte.
Die Fahrt entlang der Panepistimiou-Straße war ein Wirbel aus neoklassizistischen Gebäuden und geschäftigen Menschen – Studenten, die an prächtigen alten Fassaden vorbeieilten. Unser letzter Stopp war der Lycabettus-Hügel mit einem Rundumblick auf Athen; der Wind spielte mit meinen Haaren, und für einen Moment war der Stadtlärm ganz weit weg. Das Akropolismuseum fühlte sich danach angenehm kühl und ruhig an – Glasböden zeigten Ruinen unter den Füßen, Statuen wirkten im gedämpften Licht fast lebendig. Die fünf Stunden vergingen wie im Flug, aber es fühlte sich nicht gehetzt an, vielleicht weil Yannis uns überall so lange verweilen ließ, wie wir wollten. Also ja… wenn du nur einen halben Tag in Athen hast, passt hier wirklich mehr rein, als man denkt.
Die Tour dauert etwa 5 Stunden von Tür zu Tür.
Nein, Eintrittskarten sind nicht inklusive, aber eine Option für Tickets ohne Anstehen ist verfügbar.
Ja, Abholung und Rückfahrt von Hotels in Athen oder dem Hafen von Piräus sind inklusive.
Ja, Babys und kleine Kinder sind willkommen; Kindersitze oder Sitzerhöhungen sind auf Wunsch verfügbar.
Nein, der Fahrer bleibt aus rechtlichen Gründen draußen, gibt aber unterwegs Erklärungen. Auf Wunsch kann gegen Aufpreis ein lizenzierter Guide organisiert werden.
Ja, die Tour ist für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen geeignet.
Je nach Gruppengröße fährst du in einem modernen Mercedes Sedan, Minivan oder Minibus.
Dein Tag beinhaltet privaten, klimatisierten Transport mit WLAN, Wasserflaschen für jeden Gast sowie flexible Abholung und Rückfahrt vom Hotel oder Kreuzfahrthafen in Athen oder Piräus. Tickets ohne Anstehen können dazugebucht werden, um Wartezeiten zu sparen. Dein englischsprachiger Fahrer erzählt an jedem Stopp spannende Geschichten – beachte, dass er wegen griechischer Gesetze nicht in die Monumente darf, außer du buchst einen offiziellen Guide dazu (den er gerne organisiert).
Benötigen Sie Hilfe bei der Planung Ihrer nächsten Aktivität?