Erkunde Gibraltar auf dem E-Bike: Überquere eine Startbahn, genieße Kaffee an der Catalan Bay, schlendere durch von Kunst beleuchtete Höhlen und beobachte wilde Berberaffen hoch über zwei Kontinenten. Lachen, neue Geschichten und unvergessliche Ausblicke inklusive.
Ich hätte nie gedacht, dass ich den Tag damit beginne, mit dem Fahrrad direkt über eine Startbahn zu fahren – aber genau das passierte, während ein Flugzeug in der Ferne abhob. Unser Guide Jamie grinste nur und sagte: „Willkommen in Gibraltar.“ Die Luft roch salzig vom Meer, und ehrlich gesagt war ich ein bisschen nervös (ich bin nicht gewohnt, so nah an Flugzeugen zu radeln). Doch sobald wir losfuhren, fühlte es sich fast normal an – oder vielleicht war ich einfach abgelenkt von der kuriosen Mischung aus britischem Akzent und spanischen Schildern überall.
Die E-Bikes machten die steilen Anstiege fast mühelos (fast), besonders als wir zum Naturreservat hinauffuhren. Am Europa Point gab es diesen Moment, als die Sonne die Berge Marokkos im Dunst zum Leuchten brachte – ich versuchte ein Foto, aber das konnte die Stimmung nicht einfangen. Jamie zeigte auf Ceuta jenseits des Wassers und erzählte Geschichten von Schmugglern und alten Schlachten; er schien jeden zu kennen, den wir trafen. Bei einem Stopp in Catalan Bay gab es kleine Fischerboote, und der Duft von gebratenem Fisch wehte von einem Café herüber. Beim Bestellen meines Kaffees stolperte ich über mein Spanisch, was einem Einheimischen am Boot ein Lachen entlockte.
Die St Michael’s Cave war ein echtes Highlight – kühle Luft, feuchter Stein unter der Hand und plötzlich flackerten Lichter an den uralten Felsen. Die Klanginstallation hallte so stark, dass es sich anfühlte, als wäre man in einer riesigen Uhr. An diesen Moment denke ich oft zurück. Und dann waren da die Berberaffen bei Apes’ Den – frech, aber irgendwie auch majestätisch? Einer setzte sich direkt vor mich und starrte, bis ich vorsichtig zurückwich (Jamie warnte uns, nicht zu nah zu kommen). Ihr Geplapper war über dem Stadtlärm gut zu hören.
Der letzte Anstieg zur O’Hara’s Battery hat mich fast umgehauen (meine Beine sind nicht mehr die Jüngsten), aber oben angekommen, mit dem Wind um die Ohren und Spanien auf der einen Seite, Afrika auf der anderen… das war ein Gefühl, das kein Foto je einfangen kann. Die Abfahrt führte uns an alten Tunneln und Burgmauern vorbei, bevor wir wieder im Ocean Village ankamen. Meine Arme zitterten vom Halten an den steilen Stellen, aber ehrlich gesagt? Jeder Moment hat sich gelohnt – auch wenn ich Affen jetzt mit ganz anderen Augen sehe.
Ja, dein £25 Nature Reserve Ticket ist im Tourpreis enthalten.
Du solltest eine mittlere Fitness haben und sicher auf Straßen mit etwas Verkehr und steilen Anstiegen radeln können.
Das Mindestalter liegt bei 12 Jahren, die Mindestgröße bei 155 cm aus Sicherheitsgründen.
Nein, ein Helm wird zusammen mit dem hochwertigen E-Bike gestellt.
Die Tour beginnt und endet im EBike Experience Store im Ocean Village.
Ja, du besuchst Gebiete, in denen die wilden Berberaffen frei auf dem Felsen leben.
Kein Mittagessen, aber Wasser wird gestellt; Essen kannst du bei Stopps wie Catalan Bay oder Main Street kaufen.
Die Gruppen sind klein, maximal 10 Teilnehmer für ein persönliches Erlebnis.
Dein Tag beinhaltet ein hochwertiges Riese&Müller Nevo E-Bike mit Pedalunterstützung und Helm, Wasser für die Anstiege, alle Eintrittsgelder inklusive Zugang zum Gibraltar Nature Reserve und Highlights wie St Michael’s Cave und O’Hara’s Battery. Dein englischsprachiger, offiziell lizenzierter Guide kennt jeden Winkel des Felsens und bringt dich sicher zurück ins Ocean Village.
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