Du steigst aus dem Flieger, atmest die warme Tahiti-Luft ein und siehst deinen Fahrer schon mit deinem Namen auf einem Schild lächeln (wirklich, das macht den Unterschied). Mit einer Wasserflasche in der Hand gleitest du durch Papeete, ob bei Sonnenaufgang oder wenn die Nacht hereinbricht – ohne Warteschlangen oder Verwirrung. Vielleicht lernst du sogar ein neues Wort, bevor du im Hotel bist. Einfach angenehme Ruhe, die länger nachklingt als gedacht.
Ich sag’s ehrlich – fast hätte ich mein eigenes Namensschild am Flughafen Faa'a übersehen. Nach dem Flug war ich total müde (wer kennt das nicht, diese grellen Kabinenlichter um 3 Uhr morgens?), und die Ankunftshalle roch ganz leicht nach Kokosöl und Jet-Treibstoff. Unser Fahrer Manu winkte mir lächelnd zu, bevor ich mich zu sehr verlaufen konnte. Er sprach besser Englisch als ich Französisch – das bei mir hauptsächlich aus „bonjour“ und „merci“ besteht – und half mir, meinen leicht kippelnden Koffer zu bändigen. Kein Glamour, aber es tat gut, gleich jemanden zu sehen, statt erstmal nach einem Taxi zu suchen.
Der Van innen war blitzsauber, die Klimaanlage lief schon und in den Getränkehaltern standen kalte Wasserflaschen bereit. Ich merkte erst beim ersten Schluck, wie durstig ich war – irgendwie macht Landung in Tahiti immer besonders durstig nach frischem Wasser. Manu plauderte während der Fahrt über die Morgenmärkte von Papeete und zeigte mir den Vai'ete Platz, wo abends die Einheimischen an Food-Trucks – den sogenannten „roulottes“ – zusammenkommen. Die Stadt erwachte langsam, der Hafen mit rosa Licht beleuchtet, und ich erwischte mich dabei, wie ich viel länger aus dem Fenster schaute als sonst. Gerade mal 15 Minuten Fahrt, aber nach dem Flughafen-Trubel fühlte es sich wie eine kleine Erholung an.
Ein witziger Moment war, als Manu versuchte, mir die richtige Aussprache von „Papeete“ beizubringen (richtig ist pa-peh-eh-teh, nicht „pap-ee-tee“, wie ich’s bislang sagte). Er lachte über meine Aussprache – aber freundlich, nicht spöttisch. Diese kleine Begegnung bleibt mir mehr im Kopf als vieles andere von diesem Morgen. Der private Transfer vom Flughafen Tahiti nach Papeete war einfach, persönlich und ohne Stress – kein Kleingeld-Gestöpsel, kein Sucherei. Einfach ein Einheimischer, der sicherstellt, dass man entspannt ankommt – ehrlich, manchmal genau das, was man nach so einem Flug braucht.
Dein Chauffeur wartet nach der Gepäckausgabe in der Ankunftshalle mit einem Schild, auf dem dein Name steht.
Ja, im Van gibt es für dich gekühltes Wasser zur Erfrischung.
Die Fahrt dauert in der Regel etwa 15 Minuten, je nach Verkehr und Tageszeit.
Ja, dein privater Fahrer spricht Englisch und kann dir Fragen zur Stadt beantworten.
Du kannst jederzeit die Notfallnummer auf deinem Buchungsgutschein anrufen und bekommst Hilfe.
Jeder Reisende darf einen Koffer und ein Handgepäckstück mitnehmen; besonders großes Gepäck sollte vorher angemeldet werden.
Ja, Babys sind willkommen, müssen aber während der Fahrt auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen.
Dein privater Transfer beinhaltet die Abholung am Flughafen Tahiti Faa'a mit einem Englisch sprechenden Fahrer, der dich nach der Gepäckausgabe persönlich empfängt. Dazu gibt’s gekühltes Wasser in einem klimatisierten Hyundai H1 Van oder ähnlichem Fahrzeug. Flughafensteuern, Servicegebühren und bis zu 60 Minuten Wartezeit sind ebenfalls inklusive – du musst dir also keine Sorgen machen, falls dein Flug Verspätung hat oder du länger durch den Zoll brauchst, bevor es entspannt in die Stadt Papeete geht.
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