Erlebe die wilde Schönheit Mooreas auf einer privaten Jet-Ski-Tour mit lokalem Guide. Schnorchle mit Rochen und Haien an einer ruhigen Insel, genieße ein entspanntes Mittagessen am Wasser und komm mit salzigem Haar und neuen Geschichten zurück.
Das Erste, woran ich mich erinnere, ist der Spritzer Salzwasser auf meinen Lippen – ehrlich, ich grinste schon wie ein Honigkuchenpferd, bevor wir überhaupt vom Steg abgelegt hatten. Unser Guide Manu hatte diese entspannte Art; er reichte uns einfach die Schwimmwesten und meinte: „Fahr, wie du dich heute fühlst.“ Das brachte mich zum Lachen – und machte mich auch ein bisschen nervös. Die Lagune leuchtete in diesem intensiven Blau, das man sonst nur von Postkarten kennt und kaum glauben kann, bis man selbst dort ist. Die Sonne tanzte auf dem Wasser, und die leichte Brise roch nach Korallenriff. Ganz langsam starteten wir, schlängelten uns an Fischerbooten vorbei und winkten einem Jungen, der irgendwas rief – vielleicht neckte er uns, weil wir auf unseren Jet-Skis so ernst aussahen.
Danach verlor ich völlig das Zeitgefühl. Es gibt etwas Magisches daran, übers Wasser zu gleiten – der Motor summt, der Wind rauscht an den Ohren, und alles andere verschwindet. Als Manu an einem winzigen Motu anhielt – sein „geheimer Spot“, wie er sagte (bestimmt sagt er das zu jedem) –, sprangen wir ins Wasser zum Schnorcheln. Das Wasser fühlte sich angenehm kühl an. Rochen glitten dicht an meinem Arm vorbei, fast als wollten sie mich streifen. Ich versuchte, nicht zusammenzuzucken, aber ehrlich? Mein Herz raste. Es gab auch Schwarzspitzenhaie – kleiner als ich erwartet hatte, aber groß genug, um kurz zu zögern, bevor ich Manu folgte. Er zeigte uns Korallenformationen und nannte sie auf Französisch; ich nickte, als hätte ich alles verstanden.
Das Mittagessen war einfach – gegrillter Fisch und frisches Obst unter einem Palmdach, während unsere Neoprenanzüge in der Sonne trockneten. Jemand machte einen Scherz über meine „Maskenhaare“ (voll berechtigt), und wir lachten alle viel zu laut. Es gab diesen stillen Moment, in dem alle einfach nur die schimmernde Lagune betrachteten, keiner sprach, wir atmeten einfach nur die Ruhe ein. Auf dem Rückweg rund um Moorea tauchten für etwa dreißig Sekunden Delfine auf – gerade lang genug, dass Manu „Glückstag!“ rief und ich mein Handy ins Wasser fallen ließ (keine Sorge, es schwamm). Also ja, nicht perfekt – aber genau das macht die Erinnerung so besonders.
Ja, alle Touren sind privat und werden individuell für deine Gruppe gestaltet.
Du kannst zwischen 1 und 4 Stunden wählen; am beliebtesten sind 2,5 Stunden inklusive Schnorcheln und Mittagessen.
Ja, alle Touren werden von zertifizierten Instruktoren geleitet, die für Sicherheit und Betreuung sorgen.
Ja, Schnorcheln gehört zum Programm an einer privaten Insel; Ausrüstung kann geliehen werden.
Delfine sieht man oft; Wale können in der Saison mit etwas Glück gesichtet werden.
Ja, bei Buchung der 2,5-Stunden-Tour oder länger ist das Mittagessen inklusive.
Ja, alle Transportmittel und Bereiche sind barrierefrei zugänglich.
Trage Badebekleidung; für längere Touren empfehlen sich Shorts, besonders für Frauen.
Dein Tag beinhaltet alle Steuern und Gebühren, die Nutzung der Schwimmweste (Schnorchelausrüstung optional zum Leihen), alle Aktivitäten sowie ein entspanntes Insel-Mittagessen bei Buchung ab 2,5 Stunden – alles begleitet von freundlichen, zertifizierten Guides, die Moorea wie ihre Westentasche kennen.
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