Erlebe Bora Boras Lagune mit einem lokalen Guide, schwimme neben Schwarzspitzen-Riffhaien und sanften Rochen, schnorchle durch bunte Korallengärten und genieße ein Barbecue auf einem privaten Motu mit polynesischer Musik im Wind. Freu dich auf Lachen, Salz auf der Haut und unvergessliche Momente.
Blau, so weit das Auge reicht – das war mein erster Eindruck, als wir in Bora Bora aufs Boot stiegen. Unser Guide Manu grinste, während er die Schnorchel verteilte (meiner beschlug sofort, typisch). Die Lagune wirkte lebendig: Man hörte kleine Platscher von Fischen, bevor man sie sah. Es war nicht still – der Wind pfiff leise, und manchmal roch man ganz zart Kokosöl von Sonnencreme. Ehrlich gesagt war ich etwas nervös wegen der Haie. Aber Manu lachte nur und meinte: „Die haben mehr Angst vor dir.“ Er hatte recht – sie schossen neugierig um uns herum wie verspielte Hunde. Die Rochen glitten so nah vorbei, dass ich ihre seltsamen kleinen „Lächeln“ sehen konnte. Einer streifte mein Bein, ich wollte fast aufschreien, aber keiner schien es schlimm zu finden.
Nach dem Schnorcheln durch die Korallengärten (so viele Farben, dass es fast unwirklich aussah) fuhren wir zu einem winzigen Motu zum Mittagessen. Der Sand dort ist puderzart – er klebt an den Füßen, egal wie sehr man ihn abschüttelt. Zum Lunch gab es gegrillten Fisch und frisches Obst unter Palmdächern, alle saßen zusammen an langen Tischen. Unsere Gastgeber spielten Ukulele, und irgendwann mussten wir sogar tanzen – ich habe es total vergeigt (Manu zwinkerte mir zu: „Gar nicht schlecht für den ersten Versuch“). Der ganze Tag fühlte sich entspannt an, als hätte niemand es eilig – außer vielleicht die kleinen Krabben, die an unseren Füßen entlanghuschten.
Ich denke immer wieder an diesen stillen Moment nach dem Mittagessen, als die meisten wieder schwimmen gingen und ich einfach nur das Farbenspiel des Wassers beobachtete. So ein Blau findet man sonst nirgendwo – oder vielleicht doch, aber ohne das salzige Hautgefühl und den Sand überall wäre es nicht dasselbe. Falls du dich fragst, ob sich die Lagunen-Tour in Bora Bora lohnt… ich denke manchmal noch an die Rochen zurück.
Ja, die Abholung und Rückfahrt vom Hotel oder Hafen sind im Tagesausflug enthalten.
Ja, du schnorchelst mit Schwarzspitzen-Riffhaien in sicheren Lagunenbereichen unter Anleitung.
Nein, die Rochen sind friedlich und an Menschen gewöhnt; die Guides sind immer dabei.
Ja, auf einem kleinen Motu wird ein Barbecue-Mittagessen serviert.
Nein, die komplette Schnorchelausrüstung wird gestellt.
Die Tour dauert etwa 6–7 Stunden inklusive aller Stopps und Aktivitäten.
Ja, die Tour ist für alle Fitnesslevels geeignet; die Guides unterstützen Anfänger im Wasser.
Sonnencreme, Hut, Sonnenbrille, Badebekleidung – und vielleicht eine trockene Tasche für deine Sachen.
Dein Tag beinhaltet Abholung und Rückfahrt vom Hotel oder Hafen in Bora Bora, komplette Schnorchelausrüstung, ein Barbecue-Mittagessen mit viel frischem Obst auf einem privaten Motu, sowie die Begleitung eines erfahrenen Guides, der jeden Winkel der Lagune kennt und dich am Ende sicher bei Sonnenuntergang zurückbringt.
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