Erlebe Paris aus einem elektrischen Panoramawagen mit deinem lokalen Guide, der sich um alles kümmert – von Fotostopps am Trocadéro und Arc de Triomphe bis zu Geschichten am Place Vendôme und ruhigen Momenten über der Stadt an der Sacré-Cœur. Auch wenn du nur wenige Stunden zwischen den Flügen hast, macht diese Layover-Tour jede Minute unvergesslich.
Ich landete an einem grauen Morgen in Paris, hatte kaum sechs Stunden Zeit – zu wenig für Croissants und Museen, aber zu viel, um einfach am Flughafen zu bleiben. Unsere Guide Camille begrüßte uns direkt am Ausgang mit einem echten „Bonjour!“, das wie Musik klang. Der Tesla wartete schon – sauber, leise, fast surreal im Vergleich zum Trubel am Charles de Gaulle. Dass ich so entspannt durch Paris gleiten würde, hatte ich nicht erwartet; ehrlich gesagt dachte ich, der Verkehr würde die Hälfte meiner Zeit fressen. Doch irgendwie sausten wir am 7. Arrondissement vorbei und hielten am Trocadéro, genau als der Eiffelturm durch eine Wolkenlücke lugte. Kennst du dieses Gefühl, wenn du ihn zum ersten Mal wirklich siehst? Er ist gleichzeitig kleiner und größer als gedacht.
Wir stiegen aus für Fotos (Camille kannte alle besten Perspektiven – sie hielt sogar mein Handy, damit ich meinen besten „lässigen Pariser“ Blick üben konnte). Dann ging’s zurück ins Auto, Wasserflasche in der Hand, vorbei am Arc de Triomphe und über Brücken, die wie Filmkulissen wirkten. Am Place de la Concorde zeigte sie mir Details am Luxor-Obelisken, die ich vom Bus aus nie bemerkt hätte. Im Auto war es angenehm kühl und ruhig, draußen summten Roller vorbei und jemand rief auf Französisch einem Taxi hinterher – ich verstand nur ein paar Worte. Wir fuhren am Grand Palais vorbei (das Glasdach fing ein bisschen Sonne ein) und machten kurze Stopps am Place Vendôme und der Opéra Garnier; Camille erzählte Geschichten über Napoleons Säule und wie ihre Oma als Kind heimlich bei Ballettproben zusah.
Für die Mona Lisa im Louvre reichte die Zeit nicht – aber wir stiegen aus, um die Glaspyramide aus der Nähe zu sehen. So früh am Tag wirkte es fast privat, nur wir und ein paar Jogger, die ihre Runden drehten. Der letzte Halt war die Sacré-Cœur auf dem Hügel; dort oben war es windiger als gedacht, aber was für ein Ausblick – ganz Paris lag wie eine lebendige Karte zu unseren Füßen. Ich versuchte „Basilique du Sacré-Cœur“ richtig auszusprechen (klappte nicht), worüber Camille lachen musste. Sie meinte, Pariser schätzen Mühe mehr als Perfektion. Ich denke noch heute an diesen Blick, wenn jemand Paris erwähnt – der bleibt einfach im Kopf.
Die Tour ist perfekt für kurze Aufenthalte oder Zwischenstopps; die Dauer richtet sich nach deinem Zeitplan und umfasst die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in wenigen Stunden.
Ja, die Abholung und Rückfahrt sind im privaten Transport inklusive.
Stopps sind am Trocadéro (Eiffelturm), Arc de Triomphe, Grand Palais, Place de la Concorde, Place Vendôme, Opéra Garnier, Louvre (wenn Zeit) und der Basilika Sacré-Cœur.
Ja, Babys und kleine Kinder können während der Tour im Kinderwagen mitfahren.
Alle Gebühren und Steuern sind enthalten; Museumseintritte sind wegen der kurzen Zeit nicht Teil der Tour.
Es kommen emissionsfreie Elektroautos wie Tesla zum Einsatz, die Komfort und Nachhaltigkeit verbinden.
Bei den Stopps hast du kurze Zeit für Fotos oder kleine Spaziergänge, je nach verfügbarer Zeit zwischen den Flügen.
Dein Tag beinhaltet private Fahrt in einem klimatisierten, elektrischen Panoramawagen mit Wasserflaschen. Du wirst direkt von deinem Ankunftsort – Flughafen oder Hotel – abgeholt und nach der Tour an deinen Wunschort gebracht. Alle Gebühren und Steuern sind inklusive, so kannst du dich entspannt auf jeden Moment konzentrieren.
Benötigen Sie Hilfe bei der Planung Ihrer nächsten Aktivität?