Mit einem lokalen Guide gleitest du entspannt durch Paris, siehst berühmte Highlights wie Eiffelturm und Louvre und hörst Geschichten, die dir sonst entgehen würden. Es bleibt Zeit für Fotos, Lacher über Segway-Pannen und kleine Momente, die lange im Gedächtnis bleiben – so fühlt sich die Stadt gleich viel näher an.
Die ersten wackeligen Minuten werde ich nie vergessen – mitten vor Les Invalides, Helm schief auf dem Kopf, halb aufgeregt, halb kurz vorm Umfallen. Unsere Guide Camille grinste nur und meinte, wir hätten das Segway-Fahren im Griff, bevor wir überhaupt die Avenue des Champs-Élysées erreichten. Sie hatte Recht. Als wir an Napoleons Grab vorbeifuhren, fühlte sich das Segway schon fast wie ein zweites Ich an – naja, bis ich von einem kleinen Hund im roten Pullover abgelenkt wurde und kurz ins Schwanken geriet. Paris steckt voller solcher kleinen Überraschungen.
Die Stadt sah aus dieser Perspektive wirklich anders aus. Wir sausten am Grand Palais vorbei – das Glasdach spiegelte die Wolken auf eine ganz eigene Art – und Camille erzählte, wo früher die Massen der Weltausstellung standen. Zwischen ihren witzigen Anekdoten über Pariser und ihre Hunde (davon gibt’s hier wirklich viele) gab es immer wieder spannende Geschichtsfetzen. Die Luft roch nach nassem Stein am Pont Alexandre III, weil es kurz vorher geregnet hatte, doch plötzlich wehte ein warmer Duft von frischem Gebäck herüber, obwohl ich die Bäckerei nicht sehen konnte. So etwas erlebt man nicht im Auto oder Bus.
Der Stopp an der Place de la Concorde fühlte sich nach der schnellen Fahrt fast unwirklich an; plötzlich wurde alles langsamer und man konnte die französischen Gespräche der Passanten richtig wahrnehmen. Am Louvre erklärte Camille, dass das Gebäude einst eine Festung war – ich hatte bisher nur an die gläserne Pyramide gedacht, nicht an die Jahrhunderte Geschichte dahinter. Der Höhepunkt war definitiv der Halt am Eiffelturm (ja, total touristisch – aber wer kann da schon nicht grinsen, wenn er direkt darunter steht). Wir machten unbeholfene Fotos mit Helm, weil keiner daran gedacht hatte, ihn abzunehmen.
Wenn du viel sehen willst, ohne dich gehetzt zu fühlen – oder einfach Spaß daran hast, dich selbst beim Lernen auf dem Segway zum Lachen zu bringen – ist diese private Tour in Paris genau das Richtige. Ich denke noch oft daran, wie leicht und frei sich alles anfühlte, während wir in nur drei Stunden an so viel Geschichte vorbeiglitten sind.
Die Tour dauert etwa 3 Stunden.
Du siehst unter anderem Les Invalides, Arc de Triomphe, Champs-Élysées, Musée d'Orsay, Louvre, Place de la Concorde, Petit Palais, Grand Palais, Pont Alexandre III und den Eiffelturm (von außen).
Ja, ein privater Guide begleitet deine Gruppe während der gesamten Tour.
Ja, Helme sind für alle Teilnehmer inklusive.
Bei schlechtem Wetter bekommst du Regenjacken und warme Kleidung gestellt.
Die Tour ist nicht für kleine Kinder oder Personen unter Einfluss von Drogen oder Alkohol geeignet; bitte Alterseinschränkungen vor der Buchung prüfen.
Nein, Vorerfahrung ist nicht nötig; dein Guide zeigt dir vor der Fahrt alles Wichtige.
Nein, Mahlzeiten sind nicht enthalten, aber unterwegs kommst du an vielen Bäckereien und Cafés vorbei.
Im Preis enthalten sind Segway und Helm für alle in deiner Gruppe, Regenjacken, Handschuhe oder warme Kleidung bei Bedarf sowie ein erfahrener privater Guide, der dir Geschichten und Tipps gibt, während du entspannt im eigenen Tempo das Zentrum von Paris erkundest.
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