Gestalte deinen Tag in Paris ganz nach deinen Wünschen mit einem privaten Guide, der dich am Hotel abholt, dich durch die Metro begleitet und dich zu Highlights wie Notre Dame oder Sacré-Coeur bringt. Freu dich auf ungeplante Momente – kleine Cafés, versteckte Gassen und Geschichten, die Paris persönlich machen.
Ich geb’s zu, wir hätten fast unsere erste Metro verpasst, weil ich nicht rausbekam, in welche Richtung die Linie fährt – typisch ich. Unsere Guide Camille grinste nur und sagte: „Bienvenue à Paris!“ und plötzlich fühlte sich meine Verwirrung wie ein Teil des Abenteuers an. Los ging’s im 5. Arrondissement, direkt vor unserem Hotel, und die Stadt wirkte gleichzeitig riesig und irgendwie vertraut, als wir in diese alte, geflieste Station eintauchten (der leichte Geruch von Metall und Croissants – typisch Paris eben). Die Tour war privat, also konnten wir ganz entspannt in unserem eigenen Tempo unterwegs sein.
Camille ließ uns entscheiden, was wir sehen wollten – also haben wir von allem ein bisschen gemacht. Sie führte uns durch Le Marais, wo ich versuchte (und scheiterte) „Falafel“ bei L’As du Fallafel richtig auszusprechen (sie lachte, ich wurde rot). Wir liefen an Notre Dame vorbei – oder so nah wie man jetzt hinkommt – und sie zeigte uns eine kleine Seitengasse, durch die Einheimische nach dem Brand noch schleichen. Das hat sich eingebrannt: Pariser, die ganz selbstverständlich ums Gerüst herumwuseln. Zum Mittagessen sind wir in ein kleines Café an der Seine gegangen, das sie mochte – nichts Schickes, aber ehrlich gesagt besser als alles, was ich allein gefunden hätte.
Als Nächstes ging’s nach Montmartre, mit seinen steilen Treppen und dieser eigenartigen Mischung aus Touristen und Künstlern. Camille erzählte uns Geschichten über Sacré-Coeur, die nicht wie auswendig gelernt klangen, sondern eher wie Erzählungen von ihrer Großmutter. Der Wind dort oben war scharf und trug den Duft von gerösteten Maronen – oder vielleicht wollte ich das einfach nur riechen. Wir hätten auch ein Taxi nehmen können, aber wir blieben bei der Metro, um das volle Pariser Feeling zu haben – selbst wenn das bedeutete, uns neben jemandes Akkordeon-Koffer zu quetschen. Und ja, gegen Ende taten meine Füße weh, aber das war mir egal.
Du kannst zwischen einer halbtägigen Tour (3,5 Stunden) oder einer Ganztagestour (7 Stunden) wählen.
Ja, dein Guide holt dich direkt an deinem Hotel oder deiner Wohnung in Paris ab.
Museumstickets sind auf Wunsch gegen Aufpreis erhältlich; sie sind nicht automatisch inklusive.
Ja, du bestimmst genau, welche Orte oder Stadtteile – wie Montmartre oder Le Marais – du sehen möchtest.
Ja, alle Kosten für öffentliche Verkehrsmittel – inklusive Metrofahrten – sind während der Tour abgedeckt.
Die Tour beinhaltet Metrofahrten und zu Fuß gehen; sie ist möglicherweise nicht ideal für Personen mit Herz-Kreislauf-Problemen.
Auf Wunsch ist gegen Aufpreis ein privates Auto statt der Metro möglich.
Dein Tag beinhaltet das Treffen mit deinem privaten Guide an deiner Unterkunft in Paris, alle Kosten für die Nutzung der historischen Metro (oder Taxi/Privatauto gegen Aufpreis), sowie Unterstützung bei der Buchung von Museumstickets, falls gewünscht. Du bestimmst Tempo und Stopps – von Montmartre bis Le Marais – während dein Guide sich um die Organisation kümmert.
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