Du joggst durch Paris mit einem lokalen Guide, der sich deinem Tempo anpasst – Start direkt vor deiner Hoteltür. Freu dich auf spannende Geschichten an berühmten Orten wie Louvre und Seine, viele Fotopausen (dein Guide kümmert sich darum), Wasser bei Hitze und kleine Überraschungen unterwegs. Am Ende fühlst du dich Paris viel näher als gedacht.
Wir waren gerade an der Bäckerei unten vorbeigelaufen, als unser Guide Pierre – der wohl schon seit Ewigkeiten hier durch die Straßen läuft – uns in eine ruhigere Gasse nahe dem Louvre winkte. Der Duft von frischem Brot mischte sich noch mit dem Abgasgeruch (Paris zeigt eben auch seine Ecken und Kanten). Pierre hatte eine kleine Tasche mit alten Stadtplänen dabei und hielt kurz an, um uns ein verblasstes Foto der Tuilerien zu zeigen, bevor hier Jogger wie wir unterwegs waren. Mir gefiel, dass er sich Zeit nahm, obwohl wir ja eigentlich auf einer Lauf-Tour waren. Fünf Meilen durch Paris vergehen schnell, wenn man immer wieder für Geschichten stoppt.
Pierre hatte die Angewohnheit, auf kleine Details hinzuweisen – Statuen auf der Pont Neuf oder wie das Licht genau richtig auf den Palais Garnier fällt. Manchmal stellte er mir Fragen („Welche Brücke ist die älteste?“), und als ich einmal falsch lag, lachte er herzlich, ohne zu spotten. Wir liefen eine Weile an der Seine entlang, wichen Fahrrädern und Touristen aus. Die Luft am Fluss war kühler, was gut war, denn meine Beine meldeten sich schon. Er passte sich unserem Tempo an, ohne zu drängen – er meinte, er habe diese Tour schon mit Marathonläufern und absoluten Anfängern gemacht (ich liege irgendwo dazwischen). Am Place de la Concorde gab’s Wasser (Gott sei Dank) und er machte ein paar Fotos von uns. Normalerweise bin ich nicht so der Fototyp, aber jetzt bin ich froh, dass wir welche haben.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich beim Laufen so viel über Paris lerne – zum Beispiel, dass das Musée d'Orsay früher ein Bahnhof war oder warum jeder eine Meinung zu den Luxemburger Gärten hat. Die Stadt fühlt sich in diesem Tempo ganz anders an; man entdeckt Dinge, die man im Bus oder beim gemütlichen Schlendern übersieht. Wir endeten wieder in der Nähe unseres Hotels, verschwitzt, aber irgendwie stolz. Pierre gab uns Ausdrucke mit und versprach, alle Fotos später per Dropbox zu schicken („Ist ganz einfach“, sagte er). Meine Waden tun zwar noch weh, aber ehrlich gesagt? Ich denke immer noch an den Blick auf den Eiffelturm, der zwischen den Dächern hervorblitzte, während wir verschnauften.
Die Tour umfasst etwa 8 Kilometer (5 Meilen) und wird deinem Tempo angepasst.
Die Tour beginnt direkt an deiner Unterkunft oder deinem Hotel im Herzen von Paris.
Ja, alle Fitnesslevels sind willkommen – von Einsteigern bis zu Marathonläufern – mit vielen Pausen unterwegs.
Ja, es gibt zahlreiche Stopps für Geschichten, Fotos, Wasserpausen und Infos zu den Sehenswürdigkeiten.
Du kommst an Orten wie dem Louvre, den Tuilerien, Place de la Concorde, der Seine, Palais Garnier, Île de la Cité, Musée d'Orsay, Eiffelturm, Champs-Élysées und mehr vorbei – je nach Route.
Ja, dein Guide sorgt bei warmem Wetter für Wasser unterwegs.
Babys und kleine Kinder können im Kinderwagen mitlaufen.
Dein Guide macht so viele Fotos du möchtest und schickt sie dir nach der Tour per Dropbox.
Bequeme Laufschuhe und wettergerechte Kleidung – alles andere übernimmt dein Guide.
Dein Morgen beginnt mit Abholung direkt an deinem Hotel oder deiner Unterkunft im Zentrum von Paris durch deinen erfahrenen lokalen Guide. Die 8 km lange Strecke wird komplett an dein Tempo und deine Interessen angepasst – egal ob Lauf-Neuling oder Marathonläufer. Du hast viele Stopps für spannende Geschichten an Highlights wie dem Louvre und der Seine; bei Hitze gibt’s Wasser. Dein Guide kümmert sich um Fotos (frag einfach!), bringt historische Karten und Bilder mit, die er unterwegs zeigt (und nachher als Kopie gibt), und schickt dir alle Fotos digital nach dem Lauf zurück zum Startpunkt.
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