Bequem im Minivan von Paris nach Giverny mit flexibler Abholung nahe Hotel oder Eiffelturm. Erkunde Monets berühmte Gärten und sein Haus in deinem Tempo, genieße ein Mittagessen im Dorf, besuche vielleicht sein Grab oder eine Galerie – mit viel Zeit vor der Rückfahrt. Ruhig und berührend.
Li, unser Fahrer und Guide, wartete direkt vor unserem Hotel im 16. Arrondissement – mit einem entspannten Lächeln und einer Playlist voller französischer Popmusik. Ich hatte mir Sorgen wegen des Pariser Verkehrs gemacht, doch die Stadt verschwand schnell hinter uns und wurde von Feldern abgelöst, die aussahen, als wären sie mit Aquarellfarben gemalt. Während wir uns Giverny näherten, erzählte Li kurz von Claude Monet – der Mann war offenbar besessen vom Licht, was man hier überall spürt. Er zeigte uns die beste Bäckerei in Vernon (deren Namen ich schon wieder vergessen habe) und verriet, wo man später guten Kaffee bekommt.
Die Luft roch süß, als wir in Giverny ausstiegen, eine Mischung aus frisch gemähtem Gras und einem Hauch von Blumen. Wir hatten ein paar Stunden Zeit, um auf eigene Faust zu erkunden – das gefiel mir, denn ich bin eher langsam in Museen und wollte ehrlich gesagt einfach nur ein bisschen am Teich sitzen. Die japanische Brücke ist kleiner als erwartet, aber man versteht sofort, warum Monet sie so oft gemalt hat; Libellen schwebten über den Seerosen, und Kinder versuchten, Frösche zu entdecken. Im Haus von Monet stieß ich fast mit einem älteren Paar zusammen, das seine Küchenfliesen bewunderte – jeder bewegte sich ruhig und flüsternd, fast wie in einer Kirche. Das Sonnenlicht, das durch die gelben Vorhänge im Esszimmer fiel... daran denke ich noch oft.
Ich holte mir ein Sandwich in einem Café, wo mich niemand hetzte (eine Seltenheit in Paris), und schlenderte dann zur Kirche Sainte-Radegonde, wo Monets Grab hinter wilden Rosen versteckt liegt. Es war still – nicht traurig, eher friedlich. Wer möchte, kann das Museum des Impressionismus besuchen oder in kleinen Galerien stöbern, aber ich lief einfach durch die Straßen, betrachtete Fensterläden und Gärten, bis Li uns zum Minivan zurückwinkte. Auf der Rückfahrt dösten die meisten oder schauten sich Fotos an. Alles war entspannt – kein Stress, keine großen Reden, einfach Raum zum Durchatmen.
Nein, die Abholung erfolgt nur bei Hotels in den westlichen Arrondissements; ansonsten triffst du dich am Eiffelturm.
Je nach Touroption hast du etwa 2,5 bis 4 Stunden Zeit in Giverny.
Ja, die Tickets für Haus und Gärten sind im Preis inbegriffen.
Du bekommst eine kurze Einführung vom Fahrer-Guide, danach kannst du Giverny ganz entspannt auf eigene Faust entdecken.
Du kannst je nach Verfügbarkeit zwischen Morgen (7:30 Uhr), Mittag (11:45 Uhr) oder Nachmittag (13:45 Uhr) wählen.
Nein, aber in Giverny gibt es Cafés und Teestuben, wo du in der freien Zeit essen kannst.
Das Mindestalter beträgt 3 Jahre; alle Teilnehmer müssen bei der Buchung angegeben werden.
Der Minivan bietet Platz für 8 bis 18 Personen, je nach Gruppengröße.
Du hast freie Zeit, um z.B. die Kirche Sainte-Radegonde oder lokale Galerien in Giverny zu besuchen.
Dein Tag beinhaltet Hin- und Rückfahrt im klimatisierten Minivan ab Paris (mit Abholung bei Hotels in den westlichen Arrondissements oder Treffpunkt am Eiffelturm), Eintrittskarten für Monets Haus und Gärten sowie einen englischsprachigen Fahrer-Guide, der eine kurze Einführung gibt, bevor du Giverny in deinem Tempo erkundest und später gemeinsam zurückfährst.
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