Begleite einen englischsprachigen Guide zum reservierten Einlass direkt zur 2. Etage des Eiffelturms. Lausche unterhaltsamen Geschichten zur Geschichte des Turms, genieße den Rundumblick über Paris und nutze die Gelegenheit für Fotos – und vielleicht ein bisschen Nervenkitzel. Wer mutig ist, betritt auch den Glaskasten auf der 1. Etage. Ein Erlebnis, das verbindet und verändert.
„Seht ihr da oben diese kleine Wohnung?“ fragte unsere Reiseleiterin und zeigte irgendwo über uns, während wir im Schatten des Eiffelturms standen. Ich war noch dabei, mich vom Gedränge im 7. Arrondissement zu erholen – ehrlich gesagt, hatte ich nicht geahnt, wie viel Energie dieser Ort ausstrahlt, bis man direkt darunter steht. Unsere Gruppe traf sich nur ein paar Schritte entfernt, und ich roch die gerösteten Maronen von einem Straßenstand, die sich mit dem metallischen Duft von altem Eisen vermischten. Um uns herum schien jeder eine andere Sprache zu sprechen – Französisch, Spanisch, etwas, das ich nicht einordnen konnte – doch unsere Führerin wechselte so fließend ins Englische, dass es fast so wirkte, als spräche sie nur mit mir.
Beim Aufstieg erzählte sie uns skurrile Details über den Bau des Turms (einige brachten mich echt zum Lachen – wusstet ihr, dass die Pariser den Turm früher richtig gehasst haben?). Die Fahrt mit dem Aufzug ging schneller vorbei als gedacht, und plötzlich standen wir auf der zweiten Etage. Zuerst spürte ich den Wind – kalt, aber nicht beißend – und dann öffnete sich dieser unglaubliche Blick. Ganz ehrlich, ich habe beim Versuch, ein Foto zu machen, fast mein Handy fallen lassen, weil meine Hände leicht zitterten (Nervosität oder Freude? Wahrscheinlich beides). Von hier oben sieht man ganz Paris: die Seine, die sich um die Dächer schlängelt, winzige Autos, die wie Spielzeug wirken. Hinter mir schnappte jemand nach Luft, als er die Sacré-Cœur in der Ferne entdeckte. Ich lehnte mich für einen Moment ans Geländer und versuchte, alles in mich aufzusaugen.
Ich dachte immer wieder daran, wie viele Menschen wohl schon hier standen und sich genauso klein und beeindruckt fühlten wie ich. Unsere Führerin zeigte uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten – nicht nur Namen, sondern kleine Geschichten und Witze, die viel besser hängen bleiben als jede Karte. Sie zeigte uns sogar, wo sie jenseits des Flusses aufgewachsen ist (ihr Lachen war so ansteckend, dass zwei Kinder in der Nähe neugierig herüberschauten). Bis dahin taten mir die Wangen vom vielen Lächeln schon weh.
Die Tour endete auf der ersten Etage, was ich nicht erwartet hatte – dort gibt es einen Glaskasten im Boden, der mir kurz den Magen umdrehte, als ich darauf trat (ich bin nicht so schwindelfrei). Überall machten Leute Selfies, aber ehrlich gesagt wollte ich einfach nur noch einen Moment stillstehen und beobachten, wie Paris unter mir lebendig wird. Das Licht begann sich zu verändern, alles wirkte warm und golden. Verrückt, wie schnell man sich mit einem Ort verbunden fühlt, wenn man ihn so erlebt.
Ja, dein Ticket beinhaltet den reservierten Zugang zur 2. Etage des Eiffelturms.
Du triffst deinen englischsprachigen Guide nur wenige Schritte vom Eiffelturm im 7. Arrondissement von Paris entfernt.
Ja, die gesamte Tour wird von einem englischsprachigen Guide begleitet.
Nein, die Tour umfasst den Zugang zur 1. und 2. Etage des Eiffelturms.
Ja, Babys und Kleinkinder können während des Besuchs im Kinderwagen oder Buggy mitgenommen werden.
Ja, der Treffpunkt ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Die Tour ist für alle Fitnesslevels geeignet, da Aufzüge genutzt werden.
Dein Tag beinhaltet reservierte Tickets für die 1. und 2. Etage des Eiffelturms sowie eine englischsprachige Führung – einfach am Treffpunkt nahe der Turmbasis einfinden, der Rest wird organisiert.
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