Du fährst von deinem Hotel in London zum Kreuzfahrthafen Southampton mit einem Stopp bei Stonehenge unterwegs. Freu dich auf spannende Geschichten vom lokalen Guide, Zeit zum eigenen Erkunden der uralten Steine, sichere Gepäckaufbewahrung und eine entspannte Abgabe direkt am Schiff – plus dieses besondere Gefühl, an einem Ort zu sein, der älter ist als jede Erinnerung.
Hast du dich schon mal gefragt, ob Stonehenge anders wirkt, wenn man nur auf der Durchreise ist, mit Koffern in der Hand, genau zwischen dem Abschied aus London und dem Start einer Kreuzfahrt? So ging es uns jedenfalls. Kaum hatten wir die Koffer zugemacht, stand auch schon der Bus vor unserem Hotel – früh genug, dass die Stadt noch nach nassem Asphalt und Kaffee roch. Unser Reiseleiter Martin (mit diesem sanften Wiltshire-Akzent) begrüßte jeden persönlich. Ich hätte nicht gedacht, dass er sich nach nur einer Namensliste an mich erinnert, aber er tat es.
Die Fahrt aus London raus war ruhiger als erwartet – wahrscheinlich haben alle ihre Energie für später aufs Schiff gespart. Kaum waren wir auf dem Land, fing Martin an, von Stonehenge zu erzählen, warf Theorien über Druiden und Begräbnisstätten in den Raum. Er fragte, ob jemand an Außerirdische glaubt; tatsächlich hob jemand die Hand. Die Felder draußen waren nebelig grün, Schafe verstreut wie kleine Satzzeichen. Als wir endlich bei Stonehenge ankamen, legte sich eine eigenartige Stille über die Gruppe – kein echtes Schweigen, eher so, als hielte jeder kurz den Atem an. Die Steine wirkten schwerer als auf Fotos, rauer; wenn man genau hinsah, entdeckte man alte Flechten darauf.
Ich schlenderte eine Weile allein umher (man hat Zeit zum Entdecken), stellte mir vor, wie man so einen Sarsen-Stein ohne Maschinen hätte bewegen sollen. Der Wind pfiff um meine Ohren, und es roch leicht nach Gras und kaltem Stein – fast metallisch? Ich hörte ein Paar diskutieren, ob es ein uralter Kalender oder einfach ein besonders ehrgeiziges Grabmal sei. Niemand weiß es wirklich. Diese Ungewissheit bleibt länger im Kopf, als man denkt.
Zurück im Bus sammelte Martin uns mit einem Lachen wieder ein („Keiner bleibt zurück, sonst gibt’s Ärger mit den Kreuzfahrtschiffen!“) und wir fuhren weiter nach Southampton. Jetzt waren die Leute gesprächiger – vielleicht Erleichterung oder Vorfreude aufs Kommende. Der Ausstieg am Kreuzfahrthafen war direkt vor der Tür; kein Stress mit Taxis oder Kofferschleppen über Parkplätze. Ich denke immer noch an diese seltsame Pause bei Stonehenge, eingebettet zwischen Großstadttrubel und Meereshorizont – es fühlte sich an, als stünde man für eine Stunde zwischen zwei Welten.
Ja, die Abholung von zentral gelegenen Hotels in London ist im Transfer zum Hafen Southampton inklusive.
Du hast genug Zeit, Stonehenge auf eigene Faust zu erkunden, bevor es weiter nach Southampton geht.
Ja, die Eintrittskarten für Stonehenge sind im Tourpreis enthalten.
Dein Gepäck wird während der gesamten Fahrt und des Besuchs sicher im Bus verstaut.
Nein, aufgrund begrenztem Platz sind nur zwei Koffer à 23 kg und ein Handgepäckstück à 10 kg pro Person erlaubt.
Der Transfer ist verfügbar, wenn große Kreuzfahrtschiffe in Southampton anlegen; prüfe die Termine für dein Schiff.
Wenn du einen Rollstuhl oder Gehwagen mitbringen möchtest, kontaktiere den Anbieter vorab; diese müssen faltbar sein und als Gepäck gelten.
Du wirst direkt vor dem Kreuzfahrthafen Southampton abgesetzt, damit du bequem an Bord gehen kannst.
Dein Tag beinhaltet die Abholung vom zentralen Londoner Hotel, eine komfortable Busfahrt mit Klimaanlage und interessanten Kommentaren vom Reiseleiter, sichere Gepäckaufbewahrung während der gesamten Fahrt, Eintrittskarten für Stonehenge zum selbstständigen Erkunden und die direkte Abgabe direkt vor dem Kreuzfahrthafen Southampton für einen stressfreien Einstieg.
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