Du schlenderst durch Münchens lebendige Plätze, entdeckst ruhige Gärten und schmeckst das echte Leben, während dein lokaler Guide dich an jedem Schritt begleitet. Vom Marienplatz über versteckte Bäckereien bis zu den Uferbänken im Englischen Garten – jeder Moment fühlt sich persönlich an, nie gehetzt oder nach Plan. Du nimmst Geheimtipps und kleine Erinnerungen mit, mit denen du nicht gerechnet hast.
Als Erstes fiel mir das Klingeln der Straßenbahn ein, als wir unsere Gastgeberin Lena direkt vor dem Marienplatz trafen. Sie winkte uns zu, lächelte entspannt und reichte mir eine kleine Karte, auf der ihre Lieblingsplätze standen – halb auf Deutsch, halb auf Englisch. Der Platz war schon voll, aber sie lotste uns souverän hindurch, als hätte sie das schon hundertmal gemacht (was wohl stimmt). Der Duft von gerösteten Nüssen von einem Wagen zog mich fast sofort ab, doch Lena grinste nur und meinte, wir würden später nochmal vorbeischauen, wenn ich wollte.
Als Nächstes gingen wir in die Frauenkirche – diese markanten Zwiebeltürme wirken aus der Nähe noch beeindruckender. Lena erzählte uns von dem Teufelstritt drinnen (ich verrate nichts), dann zeigte sie auf eine kleine Bäckerei gegenüber, wo sie sonntags ihr Brot holt. Da wurde mir klar: Das hier ist keine steife München-Tour, sondern eher wie mit einer Freundin unterwegs zu sein, die alle Abkürzungen und Geschichten kennt. Einmal versuchte ich „Müllersches Volksbad“ auszusprechen und brachte sie so zum Lachen, dass sie fast ihren Schirm fallen ließ.
Der Englische Garten war viel ruhiger, als ich erwartet hatte, obwohl er riesig ist. Wir sahen ein paar Einheimische, die auf der wilden Flusswelle surften – einer stürzte, stand aber lachend wieder auf und schüttelte das Wasser ab wie ein Hund. Die Luft roch richtig frisch und grün, wenn man das so sagen kann. Wir setzten uns fünf Minuten auf eine Bank, während Lena erzählte, wie sie als Teenager hier öfter die Schule schwänzte (sie schwor, ihre Mutter hat es nie rausgefunden). Irgendwo zwischen den alten Kirchen und dem geheimen Café, das sie uns zeigte – dort gibt’s noch warmen Apfelstrudel – wurde mir klar, wie viel mehr man sieht, wenn man jemanden dabei hat, der hier wirklich lebt.
Du kannst die Dauer bei der Buchung selbst wählen; Startzeiten sind flexibel.
Nein, aber dein Guide organisiert nach der Buchung einen zentralen Treffpunkt in München.
Ja, nach der Buchung bekommst du einen Fragebogen, damit dein Guide die Tour auf deine Interessen abstimmen kann.
Es sind keine Eintrittsgelder inklusive; sprich spezielle Sehenswürdigkeiten am besten direkt mit deinem Guide ab.
Ja, sie ist rollstuhlgerecht und für alle Fitnesslevels geeignet; Babys können im Kinderwagen mitkommen.
Ja, die Tour kombiniert Highlights wie Marienplatz und Frauenkirche mit lokalen Lieblingsplätzen, je nach deinen Vorlieben.
Zwischen den Stationen kannst du öffentliche Verkehrsmittel oder Taxis nutzen; die Kosten klärst du direkt mit deinem Guide.
Dein Tag beginnt mit direktem Kontakt zu deinem lokalen Guide vor der Ankunft – ein kurzer Fragebogen hilft bei der Planung der Stops, die zu deinem Stil passen. Flexible Startzeiten machen es dir leicht. Unterwegs bekommst du persönliche Tipps und Insiderzugang zu bekannten Sehenswürdigkeiten und versteckten Orten, die nur Einheimische kennen. Ein Fahrzeug ist nicht inklusive; du erkundest die Stadt hauptsächlich zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
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