Mit einer digitalen Karte springst du durch Kopenhagens Schlösser, Kunstmuseen, Parks und sogar zu Wikingerschiffen – inklusive Eintritt zu über 80 Attraktionen und unbegrenztem Nahverkehr. Freu dich auf spontane Momente: eine Wikinger-Axt anfassen, lokale Leckereien am Kanal probieren oder unter modernen Kunstlichtkuppeln durchatmen. Weniger Stress, mehr Entdecken – einfach Handy zücken und los.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich in Kopenhagen so frei bewegen würde – aber die Kopenhagen Card hat es echt leicht gemacht. Wir starteten im Rosenborg Schloss (die Kronjuwelen sind kleiner als erwartet, aber trotzdem funkeln sie), dann einfach Handy vorzeigen und rein. Der Wachmann nickte, und ich versuchte nicht zu touristisch zu wirken. Mein Freund Mads meinte, Dänen gehen mit der Royalsache ganz locker um, trotzdem machte er draußen ein Selfie. Mit der Karte kannst du auch unbegrenzt Bus und Bahn fahren, also sind wir danach gleich zum Louisiana Museum of Modern Art gefahren. Die Meeresbrise dort oben ist frisch – nicht kalt, eher belebend.
Mittag gab’s ein Smørrebrød aus einer Bäckerei nahe Nyhavn (ich krieg das Wort einfach nicht richtig raus), danach schlenderten wir durch den Tivoli. Der Eintritt ist mit drin, die Fahrgeschäfte kosten extra – das hab ich erst gemerkt, als ich mich auf die alte Holzachterbahn freute. Trotzdem lohnt sich der Besuch allein wegen der Lichter und dem bunten Treiben; überall hört man das leise Murmeln der Dänen und riecht den süßen Duft von Karamellnüssen. Später trafen wir einen Guide im Wikingerschiffmuseum in Roskilde, der uns sogar eine Axt in die Hand gab (er lachte, als ich fragte, ob er sich schon mal auf den Fuß gehauen hat). Diese Schiffe vor dem grauen Fjordhimmel gehen mir nicht aus dem Kopf.
Ehrlich gesagt hab ich den Überblick verloren, wie viele Museen wir in zwei Tagen geschafft haben – im Glyptotek hallen die Marmorböden unter den Schritten, und im Tycho Brahe Planetarium staunte meine fünfjährige Nichte über die Kuppelprojektion (für sie ist alles Magie). Alles läuft über eine App; du aktivierst sie, wenn du loslegen willst. Es ist so entspannt, nicht ständig nach Tickets oder Kleingeld suchen zu müssen, wenn man die Stadt erkundet. Vielleicht wirken die Einheimischen deshalb so gelassen in der Metro – oder sie sind einfach daran gewöhnt.
Ja, du kannst während der Gültigkeit der Karte unbegrenzt in der gesamten Hauptstadtregion Busse, Bahnen und Metro nutzen.
Du lädst die App runter, löst deinen Code vom Gutschein ein und aktivierst die Karte, wenn du starten möchtest.
Ja, über 80 Sehenswürdigkeiten wie Rosenborg Schloss, Tivoli (Eintritt), Museen und mehr sind inklusive.
Pro Erwachsenenkarte können bis zu zwei Kinder zwischen 3 und 11 Jahren kostenlos mitreisen – einfach beim Kauf die Kinderkarten hinzufügen.
Einige Orte wie Home of Carlsberg oder der Kirchturm von Unserem Erlöser brauchen eine Voranmeldung – am besten vorher auf den Webseiten checken.
Der Eintritt ins Tivoli ist mit der Karte abgedeckt, für Fahrgeschäfte musst du extra zahlen.
Der Code ist ein Jahr lang gültig, bis du ihn aktivierst. Ab Aktivierung läuft die Karte für die gebuchte Dauer (z.B. 24 oder 48 Stunden).
Die Karte ist digital; die meisten Attraktionen und der öffentliche Nahverkehr sind rollstuhlgerecht.
Dein Tag umfasst freien Eintritt zu über 80 Sehenswürdigkeiten in Kopenhagen und Umgebung – von Schlössern und Museen bis zu Kanalfahrten – plus unbegrenzte Fahrten mit Bus, Bahn und Metro in der Hauptstadtregion. Lade vorab die App runter; alles funktioniert digital auf deinem Handy nach Aktivierung. Wenn du mit Kindern zwischen 3 und 11 reist, können zwei pro Erwachsenem kostenlos mit, wenn du ihre Karten beim Kauf hinzufügst.
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