Du lernst von Einheimischen, die hier aufgewachsen sind – ohne Druck, mit echten Tipps und viel Spaß. Wenn du sicher und entspannt in Costa Rica surfen lernen willst, bist du hier genau richtig.
Schon bevor man die Wellen sieht, liegt der salzige Duft in der Luft. Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Schritte auf den warmen Sand von Manuel Antonio – leicht klebrig vom Regen der Nacht zuvor. Unser Lehrer Diego begrüßte uns mit einem breiten Lächeln und einer kurzen Erklärung, was uns erwartet. Er surft hier seit seiner Kindheit und kennt jede Strömung und Welle wie seine Westentasche.
Wir starteten direkt am Strand, die Boards lagen nebeneinander wie schlafende Robben. Diego zeigte uns, wie man paddelt und aufsteht – für ihn ganz einfach, für mich waren die Arme anfangs noch wackelig. Da gibt’s diesen Moment, wenn man auf dem Board liegt, Pelikane übers Wasser gleiten sieht und die Nervosität einfach verschwindet. Die Sicherheitseinweisung war kein Pflichtprogramm: Diego erklärte genau, wie man gefährliche Strömungen erkennt (die sehen wirklich anders aus, wenn man weiß, worauf man achten muss). Er verriet sogar einen Trick, wie man kleine Krabben an den Felsen entdeckt – ein Zeichen, dass die Tide sich bald ändert.
Die erste Welle zu erwischen? Schnell, chaotisch und ehrlich gesagt ziemlich lustig. Aber Diego war immer da, rief motivierende Worte über das Rauschen der Brandung. Die meisten standen schon nach zehn Minuten – manche brauchten etwas länger, andere weniger – aber auf die Zeit kam es niemandem an. Ein kleiner Junge verkaufte nebenan kaltes Kokoswasser; nach meinem dritten Sturz gönnte ich mir eins. Das war das leckerste Getränk überhaupt.
Auf jeden Fall! Die meisten in unserer Gruppe hatten noch nie gesurft. Die Lehrer erklären alles Schritt für Schritt und bleiben immer nah im Wasser.
Eigentlich nur Badebekleidung und Sonnencreme – Boards, Rashguards und Trinkwasser gibt’s vor Ort. Ein Handtuch für danach ist auch praktisch.
Die meisten standen schon nach etwa 10 Minuten Übung am Strand. Manche brauchten etwas länger, aber jeder hatte genug Zeit und keinen Stress.
Das Team ist sehr aufmerksam – bei meiner Gruppe waren Kinder und sogar jemand im Rollstuhl dabei. Einfach vorher Bescheid geben, dann wird alles organisiert.
Dein Surfboard, Rashguard und die komplette Ausrüstung stehen bereit. Trinkwasser ist inklusive – du musst nur dich selbst und vielleicht Sonnencreme mitbringen!
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