Steig in Playas del Coco auf einen geräumigen Katamaran für einen Nachmittag voller Schnorcheln im warmen Pazifik, gemeinsames Lachen bei BBQ-Hähnchen und unbegrenzten Getränken, während du entlang der Küste Costa Ricas dahintreibst. Schwimm oder entspann in einer ruhigen Bucht, bevor du bei Sonnenuntergang zurücksegelst – entspannt, authentisch und mit diesem salzig-glücklichen Gefühl.
Alles begann mit einem barfußigen Schlurfen durch den Sand von Playas del Coco – fast wäre ich über einen streunenden Strandhund gestolpert, bevor ich unseren Guide Andrés entdeckte, der uns zuwinkte. Er strich unsere Namen von einer zerknitterten Liste und lachte, als mein Freund sein Spanisch ausprobierte („más o menos“, grinste Andrés). Der Katamaran war größer als erwartet, mit weißen Decks und diesem typischen, leicht salzigen Gummigeruch, den man nur auf Booten kennt. Irgendwo an der Bar lief schon Musik – Reggae, glaube ich – und die Leute ließen sich mit ihrem ersten kühlen Bier in die Plastikstühle fallen.
Wir glitten entlang der Goldküste Costa Ricas, was sich wie Stunden anfühlte, aber wohl kaum eine gewesen sein können. Die Sonne stand noch hoch, aber nicht zu grell; Pelikane schwebten knapp über dem Wasser, und ab und zu rief jemand „Delfine!“ (die habe ich jedes Mal verpasst). Als wir in einer ruhigen Bucht ankerten – keine anderen Boote, nur grüne Hügel und diese süßliche Meeresluft – verteilte Andrés Schnorchel und Schwimmnudeln. Das Wasser war wärmer als meine Dusche zuhause. Ich bin kein großer Schwimmer, also ließ ich mich meist treiben und beobachtete kleine silberne Fische, die an meinen Beinen vorbeizogen. Jemand entdeckte eine Schildkröte, aber ehrlich gesagt genoss ich es einfach, dort zu treiben und dem Lachen zu lauschen, das vom Bootsrumpf widerhallte.
Nach dem Abtrocknen gab es Mittagessen: BBQ-Hähnchen, das rauchig und gleichzeitig exotisch schmeckte, dazu gelber Reis, Bohnen und frische Obstscheiben, klebrig vom Saft. Es gab auch Kekse – Andrés schwor, das sei das Rezept seiner Oma, aber wer weiß das schon. Die offene Bar sorgte für gute Stimmung; ich blieb bei Rum mit Ananassaft, das fühlte sich einfach richtig an. Irgendwann probierte mein Freund Stand-up-Paddling und fiel sofort ins Wasser. Das störte niemanden – im Gegenteil, alle feuerten ihn an.
Die Rückfahrt war langsam und fast schon verträumt. Alle wurden still, als der Himmel hinter uns in Orange und Rosa tauchte. Man hörte das Klirren von Eis in den Gläsern und das Plätschern der Wellen am Bootsrumpf. Ich lehnte mich an das Geländer, bis wir wieder in Playas del Coco anlegten – die Haare vom Salz zerzaust, die Haut warm von Sonne und vielleicht auch vom Rum. Manchmal denke ich noch an dieses letzte Licht, das über das Wasser glitt.
Die Tour startet um 13:30 Uhr am Strand von Playas del Coco.
Ja, das Mittagessen mit BBQ-Hähnchen, Reis, Bohnen, Obst, Chips, Pico de Gallo und hausgemachten Keksen ist inklusive.
Ja, es gibt eine offene Bar mit unbegrenzten Softdrinks, Säften, Bier, Wein und Spirituosen während der gesamten Tour.
Ja, Babys und kleine Kinder sind willkommen; Kinderwagen können mit an Bord genommen werden.
Die Gesamtdauer beträgt etwa viereinhalb Stunden.
Ja, alle Schnorchelausrüstung sowie Schwimmwesten und Schwimmnudeln werden bei gutem Wetter bereitgestellt.
Ja, während der Fahrt entlang der Küste Costa Ricas kann man Delfine, Schildkröten und Seevögel beobachten.
Nein, ein Hoteltransfer ist nicht enthalten; der Startpunkt ist direkt am Strand von Playas del Coco.
Dein Nachmittag umfasst viereinhalb Stunden auf einem geräumigen Katamaran ab Playas del Coco mit kompletter Schnorchelausrüstung (wetterabhängig), unbegrenzten Getränken von der offenen Bar mit Bier, Wein, Spirituosen sowie Softdrinks und Säften. An Bord gibt es ein Mittagessen mit BBQ-Hähnchen, Beilagen wie gelbem Reis und schwarzen Bohnen, frischen Obstplatten und hausgemachten Keksen, bevor du bei Sonnenuntergang zurückkehrst.
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