Mit kleiner Gruppe und lokalem Historiker-Guide direkt an den Warteschlangen vorbei in Pekings Verbotene Stadt. Entdecke 18 Paläste, die Schatzgalerie mit seltenen Artefakten und die Gärten, in denen Kaiser einst wandelten. Auf Wunsch gibt’s Hotelabholung – so kannst du dich ganz auf die Geschichten und Details konzentrieren, die sonst leicht untergehen.
Li, unsere Reiseleiterin, lächelte, als ich im Hotellobby mein „Zǎoshang hǎo“ stotterte – sie meinte, das reiche für einen verschlafenen Morgen. Mit drei anderen aus verschiedenen Ländern stiegen wir in den Van und flitzten durch den morgendlichen Verkehr Pekings. Die Stadt wirkt viel größer, wenn man sie aus dem Autofenster beim Aufwachen beobachtet. Am Meridian-Tor reichte Li uns die Tickets wie goldene Pässe – anscheinend ist der Einlass in die Verbotene Stadt heute nicht mehr selbstverständlich. Sie hatte alles organisiert, wir gingen einfach an der langen Schlange vorbei. Erst als ich die vielen Wartenden sah, wurde mir klar, wie wertvoll das war.
Draußen wirkte alles riesig, aber drinnen herrschte an manchen Stellen eine überraschende Ruhe – trotz der Besucher. Ein leichter Duft von altem Holz und Steinstaub mischte sich mit einem blumigen Hauch aus dem Kaiserlichen Garten. Li zeigte uns, wo die Kaiser vor Zeremonien warteten (die Bodenfliesen sind dort glattgelaufen). Wir schlüpften in die Schatzgalerie – kühle Luft und Vitrinen voller Jade-Schnitzereien und Goldschätze, von denen ich nicht mal die Namen kannte. Li erzählte Geschichten von Kaiserinnen, die geheime Botschaften in Haarnadeln versteckten; ob das wahr ist oder nur zur Stimmung, weiß ich nicht, aber es blieb im Kopf.
Einmal blieb ich zurück und betrachtete den Neun-Drachen-Bildschirm – die Farben sind verblasst, doch die Details in jedem Drachenkopf sind beeindruckend. Es begann leicht zu nieseln, als wir durch einen der Seitengärten gingen; jemand reichte mir wortlos einen Regenschirm. Gegen Ende trennten sich unsere Wege, einige schlenderten durch schattige Gartenwege, andere machten Fotos an alten Steinbrücken. Die Tour endet mitten in der Verbotenen Stadt – ohne großes Abschiednehmen – was das Erlebnis irgendwie persönlicher machte. Noch heute erwische ich mich dabei, wie ich an diese stillen Ecken hinter all dem roten Anstrich denke.
Ja, eine Hotelabholung ist verfügbar, wenn du diese Option bei der Buchung auswählst.
Die Tour dauert etwa 4 Stunden innerhalb der Verbotenen Stadt.
Ja, am Tag der Tour ist ein gültiger Reisepass für den Einlass erforderlich.
Du besuchst 18 verschiedene Palastbereiche, inklusive Gärten und Galerien.
Ja, alle Bereiche und Wege sind rollstuhlgerecht zugänglich.
Ja, dein Ticket für die Verbotene Stadt ist im Preis inklusive.
Die Tour endet innerhalb der Verbotenen Stadt; ein Rücktransport ist nicht enthalten.
Ja, mit deinem vorgebuchten Ticket kannst du die regulären Warteschlangen umgehen.
Dein Tag beinhaltet vorgebuchte Tickets für Pekings Verbotene Stadt (kein Stress mit dem Ticketkauf), einen erfahrenen Historiker als Guide durch 18 Paläste und Gärten, Zugang zu besonderen Orten wie der Schatzgalerie und dem Neun-Drachen-Bildschirm sowie optional eine Hotelabholung bei Buchung.
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