Starte deinen Tag in Peking am Tempel des Himmels bei Tai-Chi-Übenden, fahre mit der Rikscha durch verwinkelte Hutongs, entdecke den duftenden Lama-Tempel und spaziere durch die königlichen Gärten des Sommerpalasts – inklusive Hotelabholung und ohne Shopping-Zwischenstopps. Freu dich auf kleine Überraschungen und echte Einblicke ins tägliche Leben.
Ganz ehrlich, ich hätte fast den Abholtermin verpasst, weil ich mit dem Wasserkocher im Hotel kämpfte (der funktioniert nie überall gleich). Aber unsere Reiseleiterin – sie hieß Li – grinste nur, als ich hastig rausstürmte. Sie hatte diese Art, einem das Gefühl zu geben, dass ein bisschen Verspätung zum Plan gehört. Wir starteten am Tempel des Himmels, und es ging nicht nur um die Gebäude – überall übten Einheimische Tai Chi unter riesigen alten Zypressen. Die Luft roch leicht nach Rauch von einem Frühstückswagen in der Nähe. Ich versuchte ein paar Bewegungen nachzumachen, scheiterte meist, doch ein älterer Herr zwinkerte mir trotzdem zu.
Die Rikscha-Fahrt durch die engen Hutong-Gassen war holpriger als gedacht (Knie an den Ecken gut schützen!), aber genau das machte den Reiz aus. Unser Fahrer zeigte uns verblasste rote Türen und erzählte, wer dahinter wohnte – manche Familien leben dort schon seit Generationen. Zum Mittagessen hielten wir am Houhai-See (nicht im Preis enthalten), und Li empfahl eine kleine Nudelbude, deren Chili-Öl ich heute noch im Kopf habe. Sie lachte, als ich versuchte, auf Mandarin zu bestellen – wahrscheinlich klang das ziemlich holprig, aber die Leute lächelten zurück.
Der Lama-Tempel wirkte ganz anders – ruhiger, mit Weihrauch, der in bunten Lichtstrahlen aufstieg. Der Duft blieb noch Stunden an meiner Jacke haften. Li erzählte von den Mönchen, die dort heute leben; wir sahen einen vorbeigehen, den Kopf gesenkt, die Roben streiften die steinernen Stufen. Der letzte Halt war der Sommerpalast. Meine Füße waren schon müde, doch das Schlendern entlang der Seeuferpfade ließ mich das vergessen. Das Wasser spiegelte alles: Pagoden, Weidenbäume und sogar unsere kleine Gruppe, die versuchte, nicht hinter Selfie-Sticks verloren zu gehen.
Die Gruppengröße liegt bei etwa 12 Personen; gelegentlich auch 13 oder mehr, wenn nötig.
Die Abholung ist für Hotels innerhalb des Dritten Rings von Peking inklusive; außerhalb fällt ein Aufpreis an.
Nein, Mittagessen ist nicht enthalten; du kannst in der Nähe des Houhai-Sees selbst wählen, wo du essen möchtest.
Die Tour umfasst den Tempel des Himmels (inklusive Halle des Gebets für gute Ernte), Rikscha-Fahrt durch die Hutongs, Lama-Tempel (Yonghegong) und den Sommerpalast (Yiheyuan).
Nein, es gibt keine Shopping-Stopps oder Fabrikbesuche – nur Sightseeing.
Ja, die Eintrittspreise für alle genannten Sehenswürdigkeiten sind inklusive, wenn du diese Option bei der Buchung wählst.
Ja, Babys und kleine Kinder sind willkommen; Kinderwagen sind erlaubt und es gibt Babysitze.
Ja, du umgehst die Warteschlangen, da die Tickets im Voraus vom Guide organisiert werden.
Dein Tag beinhaltet die Abholung vom Hotel innerhalb des Dritten Rings in Peking, Eintritt zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten (Tempel des Himmels, Hutongs mit Rikscha-Fahrt, Lama-Tempel, Sommerpalast), unbegrenzt Wasserflaschen unterwegs, einen englischsprachigen lokalen Guide mit Headset-Kommentar, damit du nichts verpasst – selbst wenn du beim Fotografieren zurückbleibst – und die Rückfahrt zum Hotel nach dem Spaziergang durch die königlichen Gärten am Kunming-See.
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