Entdecke Rio de Janeiros Highlights: Mit der Corcovado-Bahn zum Christo Redentor ohne Anstehen, mit der Seilbahn auf den Zuckerhut und gemütliche Strandspaziergänge mit einem sympathischen lokalen Guide. Inklusive Hotel-Abholung und Zeit für eigene Stopps – unvergessliche Momente garantiert.
Ich hatte schon unzählige Fotos vom Christo Redentor gesehen, doch als ich in Rio de Janeiro vor ihm stand und den Blick zu seinen weit ausgebreiteten Armen hob, fühlte es sich ganz anders an – fast so, als würde die Stadt mich umarmen. Mit der Corcovado-Bahn fuhren wir durch den Tijuca-Nationalpark hinauf (unser Guide Lucas zeigte auf Affen in den Bäumen – ich hab sie leider verpasst, zu sehr abgelenkt vom Sonnenlicht, das durch das grüne Blätterdach tanzte). Die Luft roch leicht süßlich, vielleicht von einer Blume, die ich nicht kannte. Oben angekommen war es voll, doch irgendwie störte das nicht; alle schienen ehrfürchtig und still zu sein. Lucas erzählte, dass die Cariocas die Statue nicht nur als Wahrzeichen sehen – „sie ist wie unser Schutzengel“, sagte er. Das mochte ich sehr.
Die Tagestour durch Rio überraschte mich immer wieder. Nach dem Christo Redentor ging’s zum Zuckerhut, für die berühmte Seilbahnfahrt. Die Fahrt hat zwei Abschnitte – zuerst zur Morro da Urca (schon hoch genug, dass einem die Ohren zugehen), dann weiter nach oben. Je höher wir kamen, desto kühler wurde der Wind, und ich roch das Salz der Guanabara-Bucht. Oben verkaufte jemand Kokoswasser in Plastikbechern – ich schwöre, das schmeckte besser als alle Kokosnüsse, die ich zuhause je getrunken habe. Der Ausblick ist nicht nur Postkarten-Idylle; wenn man genau hinschaut, sieht man sogar winzige Surfer am Strand von Copacabana. Lucas lachte, als ich versuchte, „Pão de Açúcar“ richtig auszusprechen – ich bin mir bis heute nicht sicher, ob ich’s geschafft habe.
Wir hatten noch Zeit, also durften wir entscheiden, wohin es als nächstes gehen sollte (Ipanema oder Copacabana? Wir nahmen einfach beide). Der Spaziergang am Copacabana-Strand fühlte sich fast unwirklich an – alte Herren spielten Karten unter verblassten Sonnenschirmen, Kinder rannten am Wasser entlang. Irgendwo spielte leise Musik, ganz fern. Am Ipanema-Strand erzählte Lucas von dem berühmten Lied („The Girl from Ipanema“) – und ehrlich gesagt, seitdem geht mir das Lied nicht mehr aus dem Kopf. Die private Tour war entspannt, aber trotzdem vollgepackt; kein Stress, aber auch keine Langeweile.
Ich denke immer wieder an den Moment auf dem Zuckerhut, als für einen Augenblick alles still war – nur Möwen über uns und irgendwo in der Nähe ein Lachen. Wenn du eine echte Rio-Tagestour mit einem lokalen Guide suchst, der die Stadt wirklich kennt (und bei der die Abholung inklusive ist, damit du dich um nichts kümmern musst), dann ist das genau das Richtige.
Die Tour dauert etwa 8 Stunden.
Ja, der Hin- und Rücktransfer mit Abholung vom Hotel ist inklusive.
Ja, die Eintrittskarten für den Corcovado-Zug und die Seilbahn zum Zuckerhut sind inklusive.
Ja, der Zugang ohne Anstehen über die Corcovado-Bahn ist garantiert.
Ja, nach dem Besuch von Christo Redentor und Zuckerhut kannst du mit deinem Guide weitere Ziele auswählen.
Ja, Kinder sind willkommen; Kinder unter 4 Jahren müssen auf dem Schoß eines Erwachsenen sitzen.
Empfohlen werden Sonnenbrille, Sonnencreme, Hut und bequeme Schuhe.
Nein, Mittagessen ist nicht inklusive, aber es gibt unterwegs Möglichkeiten, Essen zu kaufen.
Dein Tag umfasst die Abholung und Rückfahrt im klimatisierten Fahrzeug, Tickets ohne Anstehen für den Corcovado-Zug zum Christo Redentor und die Seilbahn zum Zuckerhut sowie einen privaten lokalen Guide, der dich entspannt zu den Highlights von Rio de Janeiro begleitet.
Benötigen Sie Hilfe bei der Planung Ihrer nächsten Aktivität?