Von Fortalezas Straßen bis zu Jericoacoras Sanddünen – ohne Stress und mit allem Drum und Dran. Inklusive Hotelabholung, erfahrene lokale Fahrer, Snackpausen (Pão de Queijo nicht verpassen!) und Unterstützung bei Fahrzeugwechseln und Gebühren. Mehr als nur eine Fahrt – ein echtes Erlebnis zwischen Stadt und Natur.
„Bist du sicher, dass du Sonnencreme eingepackt hast?“ fragte mich mein Freund, während wir um 7 Uhr morgens vor unserem Hotel in Fortaleza standen, noch halb verschlafen. Der Van kam pünktlich, die Klimaanlage lief schon (Gott sei Dank), und unser Fahrer Marcos nickte uns zu – er kannte die Strecke aus dem Effeff. Die Stadt verschwand schnell hinter uns. Ich sah, wie die Häuser weniger wurden, stattdessen grünes Land und rote Erde auftauchten. Als wir gegen zehn in Paraipaba für einen Snack anhielten, roch es verführerisch nach frisch gebackenem Pão de Queijo an einem Stand neben der Toilette. Ich schnappte mir eins und verbrannte mir fast die Zunge – aber das war es wert.
Nach Jijoca wurde die Straße holpriger. Dort stiegen alle aus, um das Fahrzeug zu wechseln – die Sandpisten danach sind zu heftig für normale Autos. Es gab ein kleines Durcheinander mit der Umweltgebühr (ich hatte kein Kleingeld; Marcos zuckte nur mit den Schultern und half mir). Die Sonne stand hoch, alles wirkte hell und endlos. Mir wurde klar, wie weit wir von Fortaleza weg waren, als ich sah, wie Einheimische ihre Motorräder mit Obstkisten beluden und Kinder uns zuwinkten. In Jericoacoara anzukommen fühlte sich an, als würde man in eine andere Welt eintauchen – Sand unter den Füßen statt Asphalt, salzige Luft überall.
Auf der Rückfahrt ein paar Tage später holte uns die Fahrt um Punkt 11 Uhr an unserer Pousada ab. Wir sahen alle etwas sonnenverbrannt, aber glücklich aus. Das Mittagessen in Jijoca war nicht inklusive, aber ehrlich gesagt gehörte das Sitzen in dem offenen Restaurant, wo alle ihre Strandgeschichten bei gegrilltem Fisch austauschten, irgendwie auch zum Erlebnis dazu. Die letzte Etappe zurück nach Fortaleza war ruhiger; die meisten schliefen oder schauten still hinaus auf das wechselnde Licht. Immer wieder dachte ich an das erste warme Pão de Queijo in Paraipaba – manchmal bleibt so eine einfache Fahrt länger im Kopf, als man denkt.
Die Fahrt dauert etwa 7 Stunden, inklusive Pausen für Snacks und Fahrzeugwechsel.
Ja, die Abholung direkt vom Hotel in Fortaleza ist Teil des Transfers.
Ja, gegen 10 Uhr gibt es einen Halt in Paraipaba für Snacks und Toiletten.
Ja, für die Umweltgebühr in Jijoca vor der Einfahrt nach Jericoacoara wird Bargeld benötigt.
Die Ankunft in deiner Pousada oder Hostel ist gegen 14 Uhr geplant.
Nein, das Mittagessen in Jijoca auf dem Rückweg ist nicht enthalten – du kannst vor Ort selbst essen.
Ja, geprüfte Guides begleiten dich zusammen mit den autorisierten Fahrern während der gesamten Fahrt.
Ja, Babys können auf dem Schoß eines Erwachsenen oder im Kinderwagen mitreisen.
Der Hin- und Rücktransfer umfasst Hotelabholung und -bringservice in Fortaleza und Jericoacoara, Fahrten mit geprüften Guides und autorisierten Fahrern in klimatisierten Fahrzeugen sowie Unterstützung bei Fahrzeugwechseln und Einreisegebühren – so kannst du jede Etappe zwischen Stadt und Meer entspannt genießen.
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