Erkunde Bermuda im Bus mit einem lokalen Guide, der Geschichte lebendig macht – von den alten Mauern des Royal Naval Dockyard über den rosa Sand an der Horseshoe Bay bis zum pulsierenden Leben in Hamilton. Freu dich auf Spaß, Meeresbrisen, Fotostopps an versteckten Orten und Geschichten, die du lange im Herzen behältst.
„Schon mal Sand gesehen, der wie Erdbeereis aussieht?“ So begrüßte uns unser Guide Winston, als wir an der Horseshoe Bay ankamen – und ehrlich gesagt, hatte ich das noch nie. Der ganze Vormittag wehte eine salzige Brise durch die Busfenster, während jemand hinter mir immer wieder auf die bunten Pastellhäuser in den Hügeln zeigte. Gestartet waren wir am King's Wharf (super easy Abholung, kein Stress), und Winston erzählte schon von britischen Seeleuten und wie der Royal Naval Dockyard eigentlich der Grund ist, warum Bermuda überhaupt richtig auf der Karte steht. Er hatte dieses Talent, dass man automatisch Fragen stellen wollte, auch wenn man sonst eher zurückhaltend ist.
Mir gefiel, dass wir an Orten hielten, die man sonst nie auf dem Schirm hätte – die Heydon Trust Chapel war winzig und still, umgeben von alten Zedern, die im Wind knarrten. Für einen Moment standen alle einfach da und lauschten den Vögeln (ich glaube, das waren Kiskadees?). Danach ging’s zum Somerset Bridge – die kleinste Klappbrücke der Welt. So winzig, dass man sie fast übersieht, wenn Winston nicht gerade darüber scherzt, dass nur ein einzelnes Ruder durchpasst, wenn sie aufgeklappt ist. Niemand wurde gehetzt; wer ein Foto machen oder noch eine Minute länger bleiben wollte, konnte das ganz entspannt tun.
Der Aufstieg zum Gibbs Hill Leuchtturm war freiwillig, aber absolut lohnenswert – ich glaube, meine Beine haben die 185 Stufen noch nicht ganz verziehen. Die Aussicht war einfach traumhaft: Blau- und Grüntöne, kleine weiße Boote, die wie Spielzeug übers Wasser trieben. Ich hab’s versucht, mit dem Handy festzuhalten, aber hab’s dann gelassen und mich einfach ans Geländer gelehnt. Danach ging’s nach Hamilton – nur ein kurzer Stopp, aber genug Zeit, um Leute in frisch gebügelten Hemden auf dem Weg zum Mittagessen zu beobachten, Roller, die zwischen Autos hindurchflitzen, und diese ganze lebendige Stadtatmosphäre, die auf so kleinem Raum pulsiert.
Der ganze Tag fühlte sich an, als würde dir jemand sein Zuhause zeigen, statt einfach nur Sehenswürdigkeiten abzuhaken. Zwischendurch verteilte Winston lokale Pepper Jelly Cracker („Probiert die mal!“), und alle verzogen das Gesicht, weil sie viel schärfer waren als erwartet. Ich denke noch oft an den ersten Hauch Meeresluft, als wir den Dockyard verließen – süß und scharf zugleich, du weißt schon?
Die Tour dauert etwa 5 Stunden, inklusive Abholung und Rückfahrt am King's Wharf.
Ja, Abholung und Rückfahrt sind vom King's Wharf und Heritage Wharf inklusive.
Ja, es gibt einen Fotostopp am berühmten rosa Sandstrand von Horseshoe Bay.
Ja, der Aufstieg ist möglich, Eintritt kostet 2,50 USD extra.
Du siehst den Royal Naval Dockyard, Heydon Trust Chapel, Somerset Bridge, Gibbs Hill Leuchtturm, Horseshoe Bay, St. George’s und Hamilton.
Nein, es gibt kein Mittagessen; Snacks können angeboten werden, Mahlzeiten sind nicht enthalten.
Ja, es sind kurze Stopps eingeplant, bei denen Toiletten verfügbar sein können.
Die Mindestteilnahme ist ab 3 Jahren, Kinder müssen von einem Erwachsenen begleitet werden.
Dein Tag beinhaltet eine klimatisierte Bustour mit Live-Kommentar eines erfahrenen Guides; Abholung und Rückfahrt vom King's Wharf oder Heritage Wharf; Fotostopps an rosa Sandstränden; Möglichkeiten, den Gibbs Hill Leuchtturm zu besichtigen (Eintritt extra) und einen Spaziergang durch Hamilton, bevor es zurück zum Hafen geht.
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