Direkt am Surfers Paradise Beach lernst du in einem Anfänger-Surfkurs mit kompletter Ausrüstung – bring nur Mut (und vielleicht Geduld) mit. Watet mit deinem Guide in die warmen Gold Coast Wellen, lerne das Aufstehen auf dem Board und spüre den ersten Kick, wenn du auch nur eine halbe Welle erwischst. Du wirst vielleicht sandig und müde sein – aber sicher mit einem Lächeln.
„Du wirst lachen,“ sagte ich, halb durchnässt und mein Board wie einen Schutzschild festhaltend, „aber ich schwöre, diese Welle hat es auf mich abgesehen.“ Unser Lehrer Sam grinste nur und meinte, jeder stürzt beim ersten Mal. Der Sand hier in Surfers Paradise ist feiner als gedacht – fast quietschend unter den Füßen – und eine salzige Brise legt sich auf die Haut. Wir trafen uns direkt an der Cavill Avenue (neben Hungry Jack’s, falls du danach Hunger hast) und ehrlich gesagt fühlte es sich eher an, als würde man mit Freunden abhängen als in einem Kurs zu sein.
Vor diesem Surfkurs an der Gold Coast hatte ich noch nie ein Surfboard in der Hand. Wir bekamen lange Rashguards und weiche Boards, die anfangs riesig wirkten – aber genau die Größe braucht man fürs Gleichgewicht (ich bin trotzdem umgefallen). Die Sicherheitseinweisung war kurz und klar; Sam hielt es locker, ließ aber nichts Wichtiges aus. Dann wateten wir ins hüfttiefe Wasser, wo die Sonne auf jeder Welle funkelte. Es ist irgendwie beruhigend, bis man merkt, dass man gleich zum ersten Mal auf dem bewegten Wasser stehen soll.
Das Beste? Als Sam am Strand zu uns joggte und zeigte, wie man „poppt“ – ich bin mir nicht sicher, ob meine Knie mitgemacht haben, aber er hat jeden Versuch angefeuert. Da war dieser Moment, als ich eine halbe Welle erwischte und tatsächlich zwei Sekunden stand – das fühlte sich ewig an. Vom Strand hört man Leute rufen (manche jubeln, andere lachen) und das motiviert, immer weiterzumachen, auch wenn man wieder hinfällt. Ich ging mit salzigem Haar und einem schmerzenden Gesicht vom vielen Grinsen nach Hause. Wenn du über einen Tages-Surfkurs in Surfers Paradise nachdenkst, mach dir keine Sorgen, ob du cool aussiehst – einfach machen.
Der Treffpunkt ist im Shop an der Cavill Avenue in Surfers Paradise, direkt neben Hungry Jack’s.
Ja, weiche Anfänger-Boards und Rashguards oder Neoprenanzüge sind dabei.
Nein, der Kurs ist speziell für Anfänger ohne Vorkenntnisse.
Das Surfen findet im hüfttiefen Wasser statt, für mehr Sicherheit.
Ja, die Lehrer sind ausgebildete Rettungsschwimmer und Surftrainer.
Ja, der Treffpunkt ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Ja, außer bei bestimmten gesundheitlichen Einschränkungen ist der Kurs für alle Fitnesslevels geeignet.
Der Strand ist etwa 3 km (1,9 Meilen) lang.
Dein Tag beinhaltet ein anfängerfreundliches Surfboard, einen langärmligen Rashguard oder Neoprenanzug je nach Wetter und praktische Anleitung von professionellen Guides, die gleichzeitig lokale Rettungsschwimmer sind – alles zentral in Surfers Paradise nahe öffentlicher Verkehrsmittel.
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